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Dieses Dokument legt ein Screening-Messverfahren zur schnellen Erfassung der spezifischen Aktivität von Gammastrahlung emittierenden Radionukliden fest, wie 131I, 132Te, 134Cs und 137Cs in festen oder flüssigen Proben. Dies erfolgt unter Verwendung der Gammaspektrometrie mit Szintillationsdetektoren mit niedrigerer Auflösung als HPGe-Detektoren (siehe IEC 61563).
Dieses Messverfahren kann für die Messung von allen möglichen kontaminierten Umweltproben (einschließ-lich Erdboden), Nahrungsmittel- und Futtermittelproben als auch Industrieprodukten oder anderen Produkten verwendet werden, sofern diese entsprechend konditioniert sind. Die in dem Screening-Messverfahren ver-wendeten Probenvorbereitungstechniken sind in diesem Dokument nicht beschrieben, da andere Probenvor-bereitungstechniken als einfache Verfahren (zerkleinern, mahlen usw.) nicht erforderlich sein sollten. Obwohl das Probenahmeverfahren von größter Bedeutung bei der Messung der Radioaktivität in Proben ist, ist es nicht Gegenstand dieses Dokuments; andere Internationale Normen zur Probenahme sind verfüg¬bar und können in Kombination mit diesem Dokument verwendet werden (siehe Literaturhinweise [1], [2], [3], [4], [5], [6]).
Das Messverfahren gilt für die Messung von Gammastrahlung emittierenden Radionukliden wie 131I, 134Cs und 137Cs. Mit kommerziell erhältlichen Szintillationsspektrometern kann eine Erkennungsgrenze von 10 Bq·kg–1 bei Verwendung von 0,5-l- bis 1,0-l-Proben in Marinelli-Bechern und einer Messzeit von 5 min bis 20 min erreicht werden [beispielsweise mit Thallium-dotierten Natriumiodid(NaI(Tl)-Spektrometer mit einer Kristallgröße von 2 Zoll Durchmesser und 2 Zoll Länge, 7 % Auflösung (FWHM) bei 662 keV, 30 mm Bleiab-schirmung].
Dieses Screening-Messverfahren kann in einem „provisorischen“ Labor oder außerhalb von Prüflaboren direkt im Feld, wo die Proben gesammelt werden, angewendet werden.
Während einer nuklearen oder radiologischen Notfallsituation ermöglicht dieses Prüfverfahren eine schnelle Messung der spezifischen Probenaktivität von möglicherweise kontaminierten Proben, um sie mit Richtwer-ten (en: operational intervention levels; OILs) zu vergleichen, die von Entscheidungsträgern aufgestellt wur-den, und eine vorbestimmte Notfallschutzreaktion auslösen würde, um das existierende Strahlenrisiko zu reduzieren [12].
Aufgrund der mit dem Messergebnis verknüpften Messunsicherheit, die mit diesem Prüfverfahren erreicht wird, können Prüfproben, die ein genaueres Messergebnis erfordern, mit HPGe-Gammaspektrometrie in einem Prüflabor mit geeigneter Probenvorbereitung gemessen werden [7], [8].
Dieses Dokument enthält keine Kriterien zum Aufstellen der Richtwerte für die spezifische Aktivität.
Reģistrācijas numurs (WIID)
68844
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt ein Screening-Messverfahren zur schnellen Erfassung der spezifischen Aktivität von Gammastrahlung emittierenden Radionukliden fest, wie 131I, 132Te, 134Cs und 137Cs in festen oder flüssigen Proben. Dies erfolgt unter Verwendung der Gammaspektrometrie mit Szintillationsdetektoren mit niedrigerer Auflösung als HPGe-Detektoren (siehe IEC 61563).
Dieses Messverfahren kann für die Messung von allen möglichen kontaminierten Umweltproben (einschließ-lich Erdboden), Nahrungsmittel- und Futtermittelproben als auch Industrieprodukten oder anderen Produkten verwendet werden, sofern diese entsprechend konditioniert sind. Die in dem Screening-Messverfahren ver-wendeten Probenvorbereitungstechniken sind in diesem Dokument nicht beschrieben, da andere Probenvor-bereitungstechniken als einfache Verfahren (zerkleinern, mahlen usw.) nicht erforderlich sein sollten. Obwohl das Probenahmeverfahren von größter Bedeutung bei der Messung der Radioaktivität in Proben ist, ist es nicht Gegenstand dieses Dokuments; andere Internationale Normen zur Probenahme sind verfüg¬bar und können in Kombination mit diesem Dokument verwendet werden (siehe Literaturhinweise [1], [2], [3], [4], [5], [6]).
Das Messverfahren gilt für die Messung von Gammastrahlung emittierenden Radionukliden wie 131I, 134Cs und 137Cs. Mit kommerziell erhältlichen Szintillationsspektrometern kann eine Erkennungsgrenze von 10 Bq·kg–1 bei Verwendung von 0,5-l- bis 1,0-l-Proben in Marinelli-Bechern und einer Messzeit von 5 min bis 20 min erreicht werden [beispielsweise mit Thallium-dotierten Natriumiodid(NaI(Tl)-Spektrometer mit einer Kristallgröße von 2 Zoll Durchmesser und 2 Zoll Länge, 7 % Auflösung (FWHM) bei 662 keV, 30 mm Bleiab-schirmung].
Dieses Screening-Messverfahren kann in einem „provisorischen“ Labor oder außerhalb von Prüflaboren direkt im Feld, wo die Proben gesammelt werden, angewendet werden.
Während einer nuklearen oder radiologischen Notfallsituation ermöglicht dieses Prüfverfahren eine schnelle Messung der spezifischen Probenaktivität von möglicherweise kontaminierten Proben, um sie mit Richtwer-ten (en: operational intervention levels; OILs) zu vergleichen, die von Entscheidungsträgern aufgestellt wur-den, und eine vorbestimmte Notfallschutzreaktion auslösen würde, um das existierende Strahlenrisiko zu reduzieren [12].
Aufgrund der mit dem Messergebnis verknüpften Messunsicherheit, die mit diesem Prüfverfahren erreicht wird, können Prüfproben, die ein genaueres Messergebnis erfordern, mit HPGe-Gammaspektrometrie in einem Prüflabor mit geeigneter Probenvorbereitung gemessen werden [7], [8].
Dieses Dokument enthält keine Kriterien zum Aufstellen der Richtwerte für die spezifische Aktivität.