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Dieses Dokument legt die Methoden für Erzeugung und Charakterisierung von Röntgen- und Gamma-Refe-renzstrahlungsfeldern zur Kalibrierung von Dosimetern und Dosisleistungsmessgeräten für den Strahlen-schutz in Bezug auf die phantombezogenen Messgrößen der Internationalen Kommission für Einheiten und Messungen (ICRU) 5 fest. Die kleinste Luftkermaleistung, für die diese Norm anwendbar ist, ist 1 µGy h–1. Unterhalb dieser Luftkermaleistung erfordert die (natürliche) Untergrundstrahlung die Berücksichtigung besonderer Gesichtspunkte und dies ist in diesem Dokument nicht enthalten.
Für die Strahlungsqualitäten, die in den Abschnitten 4 bis 6 festgelegt sind, sind ausreichend veröffentlichte Informationen verfügbar, um die Anforderungen an alle relevanten Parameter der übereinstimmenden oder charakterisierten Referenzstrahlungsfelder derart festzulegen, dass für die phantombezogenen Messgrößen die angestrebte Gesamt-Messunsicherheit (k = 2) von etwa 6 % bis 10 % erreicht wird. Die Röntgenstrah-lungsfelder, die in den informativen Anhängen A bis C beschrieben sind, gelten nicht als Röntgen-Referenz-strahlungsqualitäten.
ANMERKUNG Die erste, 1996 herausgegebene, Ausgabe von ISO 4037 1 beinhaltete einige weitere Strahlungs¬qualitäten, für die derartige veröffentlichte Informationen nicht verfügbar sind. Diese sind Fluoreszenzstrahlungen, die Gammastrahlung des Radionuklids 241Am, S-Am, und die hochenergetischen Photonenstrahlungen R-Ti und R-Ni, die aus dem Hauptteil dieses Dokumentes entfernt wurden. Die am häufigsten verwendeten Strahlungsqualitäten, die Fluor¬eszenzstrahlungen und die Gammastrahlung des Radionuklids 241Am, S-Am, sind nahezu unverändert in die informati¬ven Anhänge A und B eingefügt. Der informative Anhang C beschreibt zusätzliche Röntgen-Strahlungsfelder, die mittels des Qualitätsindexes festgelegt sind.
Die Verfahren, um eine Gruppe von Referenzstrahlungsfeldern für einen bestimmten Bereich der Photonen-energie zu erzeugen, sind in den drei Abschnitten 4 bis 6 angegeben, die die Merkmale dieser Strahlungen beschreiben. Die drei Gruppen von Referenzstrahlungsfeldern sind:
a) Kontinuierliche gefilterte Röntgenstrahlung im Energiebereich von etwa 8 keV bis 330 keV;
b) von Radionukliden emittiert Gammastrahlung im Energiebereich von 600 keV bis 1,3 MeV;
c) mittels Beschleunigern erzeugt Photonenstrahlung im Energiebereich von 4 MeV bis 9 MeV.
Das Referenzstrahlungsfeld, das für die beabsichtigte Anwendung am besten geeignet ist, kann aus Tabel-le 1 ausgewählt werden. Diese Tabelle gibt einen Überblick über alle Referenzstrahlungsqualitäten, die in den Abschnitten 4 bis 6 festgelegt sind. Sie beinhaltet nicht die in den Anhängen A, B und C festgelegten Strahlungsqualitäten.
Die Anforderungen und Methoden, die in den Abschnitten 4 bis 6 angegeben sind, sind darauf ausgerichtet, für die Werte der Dosis oder Dosisleistung der phantombezogenen Messgrößen eine Gesamt-Messunsicher-heit (k = 2) von etwa 6 % bis 10 % zu erzielen. Um dies zu erreichen, werden zwei Erzeugungsmethoden vorgeschlagen.
[...]
Reģistrācijas numurs (WIID)
72271
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt die Methoden für Erzeugung und Charakterisierung von Röntgen- und Gamma-Refe-renzstrahlungsfeldern zur Kalibrierung von Dosimetern und Dosisleistungsmessgeräten für den Strahlen-schutz in Bezug auf die phantombezogenen Messgrößen der Internationalen Kommission für Einheiten und Messungen (ICRU) 5 fest. Die kleinste Luftkermaleistung, für die diese Norm anwendbar ist, ist 1 µGy h–1. Unterhalb dieser Luftkermaleistung erfordert die (natürliche) Untergrundstrahlung die Berücksichtigung besonderer Gesichtspunkte und dies ist in diesem Dokument nicht enthalten.
Für die Strahlungsqualitäten, die in den Abschnitten 4 bis 6 festgelegt sind, sind ausreichend veröffentlichte Informationen verfügbar, um die Anforderungen an alle relevanten Parameter der übereinstimmenden oder charakterisierten Referenzstrahlungsfelder derart festzulegen, dass für die phantombezogenen Messgrößen die angestrebte Gesamt-Messunsicherheit (k = 2) von etwa 6 % bis 10 % erreicht wird. Die Röntgenstrah-lungsfelder, die in den informativen Anhängen A bis C beschrieben sind, gelten nicht als Röntgen-Referenz-strahlungsqualitäten.
ANMERKUNG Die erste, 1996 herausgegebene, Ausgabe von ISO 4037 1 beinhaltete einige weitere Strahlungs¬qualitäten, für die derartige veröffentlichte Informationen nicht verfügbar sind. Diese sind Fluoreszenzstrahlungen, die Gammastrahlung des Radionuklids 241Am, S-Am, und die hochenergetischen Photonenstrahlungen R-Ti und R-Ni, die aus dem Hauptteil dieses Dokumentes entfernt wurden. Die am häufigsten verwendeten Strahlungsqualitäten, die Fluor¬eszenzstrahlungen und die Gammastrahlung des Radionuklids 241Am, S-Am, sind nahezu unverändert in die informati¬ven Anhänge A und B eingefügt. Der informative Anhang C beschreibt zusätzliche Röntgen-Strahlungsfelder, die mittels des Qualitätsindexes festgelegt sind.
Die Verfahren, um eine Gruppe von Referenzstrahlungsfeldern für einen bestimmten Bereich der Photonen-energie zu erzeugen, sind in den drei Abschnitten 4 bis 6 angegeben, die die Merkmale dieser Strahlungen beschreiben. Die drei Gruppen von Referenzstrahlungsfeldern sind:
a) Kontinuierliche gefilterte Röntgenstrahlung im Energiebereich von etwa 8 keV bis 330 keV;
b) von Radionukliden emittiert Gammastrahlung im Energiebereich von 600 keV bis 1,3 MeV;
c) mittels Beschleunigern erzeugt Photonenstrahlung im Energiebereich von 4 MeV bis 9 MeV.
Das Referenzstrahlungsfeld, das für die beabsichtigte Anwendung am besten geeignet ist, kann aus Tabel-le 1 ausgewählt werden. Diese Tabelle gibt einen Überblick über alle Referenzstrahlungsqualitäten, die in den Abschnitten 4 bis 6 festgelegt sind. Sie beinhaltet nicht die in den Anhängen A, B und C festgelegten Strahlungsqualitäten.
Die Anforderungen und Methoden, die in den Abschnitten 4 bis 6 angegeben sind, sind darauf ausgerichtet, für die Werte der Dosis oder Dosisleistung der phantombezogenen Messgrößen eine Gesamt-Messunsicher-heit (k = 2) von etwa 6 % bis 10 % zu erzielen. Um dies zu erreichen, werden zwei Erzeugungsmethoden vorgeschlagen.
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