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Dieses Dokument legt die dosimetrischen und organisatorischen Kriterien sowie die Prüfverfahren für die wiederkehrende Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Dosismessstellen fest, die Personen- und/oder Orts , d. h. Arbeitsplatz- und/oder Umgebungsdosimeter für die individuelle (persönliche) und/oder Orts-, d. h. Arbeitsplatz- und/oder Umgebungsüberwachung anbieten.
ANMERKUNG Die Qualität eines Dienstanbieters einer Dosismessstelle hängt sowohl von den Eigenschaften des zugelassenen (bauartgeprüften) Dosimetriesystems1 als auch von der Ausbildung und Erfahrung des Personals sowie von den Kalibrierverfahren und Qualitätssicherungsprogrammen ab.
Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit nach diesem Dokument kann durch eine Dosismessstelle durchgeführt werden, um die Erfüllung der festgelegten Leistungsanforderungen nachzuweisen. Die in diesem Dokument verwendeten Bestrahlungsqualitäten sind repräsentativ für Expositionssituationen, die erwartet werden oder bilden Arbeitsplatzfelder von radiologischen Aktivitäten nach, die mittels der Dosimeter der Messstellen überwacht werden.
Dieses Dokument gilt für Personen- und Ortsdosimeter für die Bewertung externer Photonenstrahlung mit einer fluenzgewichteten mittleren Energie zwischen 8 keV und 10 MeV, Betastrahlung mit einer fluenzgewichteten mittleren Energie zwischen 60 keV und 1,2 MeV und Neutronenstrahlung mit einer fluenzgewichteten mittleren Energie zwischen 25,3 meV, d. h. thermischer Neutronen mit einer Maxwell-Energieverteilung mit kT = 25,3 meV, und 200 MeV.
Es deckt alle Bauarten von Personen- und Ortsdosimetern ab, die eine Bearbeitung im Labor erfordern (z. B. Thermolumineszenz-, optisch stimulierte Lumineszenz-, Radiophotolumineszenz-Dosimeter, Kernspurdetektoren oder photographische Filmdosimeter), und die eine kontinuierliche Messung oder regelmäßig wiederholte Messungen in festen Zeitabständen umfassen (z. B. mehrere Wochen, ein Monat).
Aktive Dosimeter mit direkter Ablesung ebenso wie halb-passive oder hybride Dosimeter wie Direkt-Ionenspeicher- (DIS, en: direct ion storage) oder Silizium-Photovervielfacher- (SiPM, en: silicon photomultiplier) -Dosimeter für Dosismessungen können ebenfalls nach diesem Dokument behandelt werden. Dazu werden sie wie passive Dosimeter behandelt, d. h. die Dosismessstelle liest ihre angezeigten Werte ab und berichtet diese an die überprüfende Stelle.
In diesem Dokument ist der korrigierte Anzeigewert (die korrigierte Anzeige) derjenige Wert, der von den Dosimetriesystemen als Endergebnis des Auswertealgorithmus ausgegeben wird (z. B. Anzeige der Software, Ausdruck), in Einheiten der Äquivalentdosis (Sv).
Umgebungsdosimeter zeigen üblicherweise die Messgröße H*(10) an, können jedoch zusätzlich oder alternativ die Messgrößen H'(3), H'(0,07), Luftkerma Ka oder die Energiedosis D anzeigen. Alle diese Dosimeter können ebenfalls nach diesem Dokument behandelt werden. Werden Ka oder D angezeigt (in Gy), so müssen die in diesem Dokument angegebenen Dosiswerte in Sv als äquivalente Werte in Gy interpretiert werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
76326
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt die dosimetrischen und organisatorischen Kriterien sowie die Prüfverfahren für die wiederkehrende Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Dosismessstellen fest, die Personen- und/oder Orts , d. h. Arbeitsplatz- und/oder Umgebungsdosimeter für die individuelle (persönliche) und/oder Orts-, d. h. Arbeitsplatz- und/oder Umgebungsüberwachung anbieten.
ANMERKUNG Die Qualität eines Dienstanbieters einer Dosismessstelle hängt sowohl von den Eigenschaften des zugelassenen (bauartgeprüften) Dosimetriesystems1 als auch von der Ausbildung und Erfahrung des Personals sowie von den Kalibrierverfahren und Qualitätssicherungsprogrammen ab.
Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit nach diesem Dokument kann durch eine Dosismessstelle durchgeführt werden, um die Erfüllung der festgelegten Leistungsanforderungen nachzuweisen. Die in diesem Dokument verwendeten Bestrahlungsqualitäten sind repräsentativ für Expositionssituationen, die erwartet werden oder bilden Arbeitsplatzfelder von radiologischen Aktivitäten nach, die mittels der Dosimeter der Messstellen überwacht werden.
Dieses Dokument gilt für Personen- und Ortsdosimeter für die Bewertung externer Photonenstrahlung mit einer fluenzgewichteten mittleren Energie zwischen 8 keV und 10 MeV, Betastrahlung mit einer fluenzgewichteten mittleren Energie zwischen 60 keV und 1,2 MeV und Neutronenstrahlung mit einer fluenzgewichteten mittleren Energie zwischen 25,3 meV, d. h. thermischer Neutronen mit einer Maxwell-Energieverteilung mit kT = 25,3 meV, und 200 MeV.
Es deckt alle Bauarten von Personen- und Ortsdosimetern ab, die eine Bearbeitung im Labor erfordern (z. B. Thermolumineszenz-, optisch stimulierte Lumineszenz-, Radiophotolumineszenz-Dosimeter, Kernspurdetektoren oder photographische Filmdosimeter), und die eine kontinuierliche Messung oder regelmäßig wiederholte Messungen in festen Zeitabständen umfassen (z. B. mehrere Wochen, ein Monat).
Aktive Dosimeter mit direkter Ablesung ebenso wie halb-passive oder hybride Dosimeter wie Direkt-Ionenspeicher- (DIS, en: direct ion storage) oder Silizium-Photovervielfacher- (SiPM, en: silicon photomultiplier) -Dosimeter für Dosismessungen können ebenfalls nach diesem Dokument behandelt werden. Dazu werden sie wie passive Dosimeter behandelt, d. h. die Dosismessstelle liest ihre angezeigten Werte ab und berichtet diese an die überprüfende Stelle.
In diesem Dokument ist der korrigierte Anzeigewert (die korrigierte Anzeige) derjenige Wert, der von den Dosimetriesystemen als Endergebnis des Auswertealgorithmus ausgegeben wird (z. B. Anzeige der Software, Ausdruck), in Einheiten der Äquivalentdosis (Sv).
Umgebungsdosimeter zeigen üblicherweise die Messgröße H*(10) an, können jedoch zusätzlich oder alternativ die Messgrößen H'(3), H'(0,07), Luftkerma Ka oder die Energiedosis D anzeigen. Alle diese Dosimeter können ebenfalls nach diesem Dokument behandelt werden. Werden Ka oder D angezeigt (in Gy), so müssen die in diesem Dokument angegebenen Dosiswerte in Sv als äquivalente Werte in Gy interpretiert werden.