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Dieses Dokument gilt für Flüssigszintillationszähler und erfordert die Herstellung einer Szintillationsprobe durch das Mischen der Prüfprobe und eines Szintillationscocktails. Die Prüfprobe kann flüssig (wässrig oder organisch) oder fest (Partikel, Filter oder FeststoffträgerN2) sein.
Dieses Dokument beschreibt die Bedingungen für die Messung der Aktivität von Betastrahlung emittierenden Radionukliden mittels Flüssigszintillationszählung [14], [15].
Bei der Wahl des Prüfverfahrens Flüssigszintillationszählung ist das mögliche Vorhandensein anderer Beta-strahlung emittierender Radionuklide in der Prüfprobe zu beachten. In diesem Fall kann eine spezifische Pro-benbehandlung durch Separation oder Extraktion zum Abtrennen des zu messenden Radionuklids erforder-lich sein, um eine Interferenz mit anderen Beta-, Alpha- oder Gammastrahlung emittierenden Radionukliden während der Messung zu vermeiden.
Dieses Dokument ist für alle flüssigen Probentypen mit einer Aktivitätskonzentration im Bereich von einigen wenigen Bq l–1 bis zu 106 Bq l–1 anwendbar. Für flüssige Prüfproben ist eine Verdünnung möglich, um eine Lösung mit einer Aktivität zu erhalten, die mit dem Messgerät kompatibel ist. Für feste Proben muss die Akti¬vität der präparierten Szintillationsprobe mit dem Messgerät kompatibel sein.
Der Messbereich ist abhängig vom gewählten Prüfverfahren: Herkunft der Prüfprobe, Herstellung der Szintil-lator-Prüfprobenmischung, Messaufbau sowie die Anwesenheit mit enthaltener Aktivität interferierenden Radionukliden.
Die Probenvorbereitung (wie die Destillation für 3H-Messungen oder Benzolsynthese für 14C-Messungen usw.) ist nicht Gegenstand dieses Dokuments und ist in spezifischen Prüfverfahren unter Verwendung der Flüssigszintillationsmethode oder Flüssigszintillationstechnik beschrieben [2], [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9].
Reģistrācijas numurs (WIID)
68817
Darbības sfēra
Dieses Dokument gilt für Flüssigszintillationszähler und erfordert die Herstellung einer Szintillationsprobe durch das Mischen der Prüfprobe und eines Szintillationscocktails. Die Prüfprobe kann flüssig (wässrig oder organisch) oder fest (Partikel, Filter oder FeststoffträgerN2) sein.
Dieses Dokument beschreibt die Bedingungen für die Messung der Aktivität von Betastrahlung emittierenden Radionukliden mittels Flüssigszintillationszählung [14], [15].
Bei der Wahl des Prüfverfahrens Flüssigszintillationszählung ist das mögliche Vorhandensein anderer Beta-strahlung emittierender Radionuklide in der Prüfprobe zu beachten. In diesem Fall kann eine spezifische Pro-benbehandlung durch Separation oder Extraktion zum Abtrennen des zu messenden Radionuklids erforder-lich sein, um eine Interferenz mit anderen Beta-, Alpha- oder Gammastrahlung emittierenden Radionukliden während der Messung zu vermeiden.
Dieses Dokument ist für alle flüssigen Probentypen mit einer Aktivitätskonzentration im Bereich von einigen wenigen Bq l–1 bis zu 106 Bq l–1 anwendbar. Für flüssige Prüfproben ist eine Verdünnung möglich, um eine Lösung mit einer Aktivität zu erhalten, die mit dem Messgerät kompatibel ist. Für feste Proben muss die Akti¬vität der präparierten Szintillationsprobe mit dem Messgerät kompatibel sein.
Der Messbereich ist abhängig vom gewählten Prüfverfahren: Herkunft der Prüfprobe, Herstellung der Szintil-lator-Prüfprobenmischung, Messaufbau sowie die Anwesenheit mit enthaltener Aktivität interferierenden Radionukliden.
Die Probenvorbereitung (wie die Destillation für 3H-Messungen oder Benzolsynthese für 14C-Messungen usw.) ist nicht Gegenstand dieses Dokuments und ist in spezifischen Prüfverfahren unter Verwendung der Flüssigszintillationsmethode oder Flüssigszintillationstechnik beschrieben [2], [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9].