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Die Verwendung eines kontinuierlichen Luftmonitors (CAM, en: continuous air monitor) ist hauptsächlich darin begründet, bei der Überschreitung eines signifikanten Werts der Aktivitätskonzentration schnell und mit einer akzeptablen Fehlalarmrate möglichst genau alarmiert zu werden, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Exposition der Beteiligten zu verringern.
Die Leistungsfähigkeit dieser kontinuierlichen Luftmonitore hängt nicht nur vom metrologischen Aspekt, der durch die Erkennungsgrenze, die Nachweisgrenze und die Messunsicherheiten charakterisiert ist, ab, son¬dern auch von der dynamischen Kapazität, die durch die Ansprechzeit charakterisiert ist, sowie von der kleinsten nachweisbaren Aktivitätskonzentration, die einer akzeptablen Fehlalarmrate entspricht.
Eine ideale Leistungsfähigkeit wäre eine möglichst geringe nachweisbare Aktivitätskonzentration, die mit einer sehr kurzen Ansprechzeit verbunden ist, jedoch stehen diese beiden Kriterien zueinander im Wider-spruch. Es ist daher wichtig, die kontinuierlichen Luftmonitore und die Wahl der Einstellparameter und Alarm¬schwellen in Einklang mit den Strahlenschutzzielen zu bringen.
Die Kenntnis einiger Faktoren ist notwendig, um das Ansprechen eines kontinuierlichen Luftmonitors zu inter¬pretieren und den geeigneten CAM-Typ und seine Betriebsparameter auszuwählen.
Bei diesen Faktoren ist es wichtig, die Halbwertszeiten der beteiligten Radionuklide zu kennen, um die geeig¬nete Erfassungseinrichtung und das dazugehörige Modell der Auswertung auszuwählen.
Kontinuierliche Luftmonitore, die Sammeltechniken mittels Anreicherung auf Filtermedien verwenden, werden üblicherweise in zwei Typen unterteilt:
a) fest installierte Filter;
b) bewegliche Filter.
Dieses Dokument beschreibt zunächst die Theorie des Betriebs der einzelnen CAM-Typen, z. B.:
– die verschiedenen Modelle der Auswertung, wobei kurzlebige und langlebige Radionuklide betrachtet werden,
– das dynamische Verhalten und die Ermittlung der Ansprechzeit.
In den meisten Fällen wird der kontinuierliche Luftmonitor verwendet, wenn Radionuklide mit bedeutender Radiotoxizität beteiligt sind (niedriger Grenzwert der Jahresaktivitätszufuhr, ALI). Diese Radionuklide haben üblicherweise eine lange Halbwertszeit.
Dann wird die Bestimmung der charakteristischen Grenzen (Erkennungsgrenze, Nachweisgrenze und Gren¬zen des Überdeckungsintervalls) eines kontinuierlichen Luftmonitors anhand der Modelle der Auswertung bei langen Halbwertszeiten beschrieben.
Schließlich wird ein möglicher Weg, die kleinste nachweisbare Aktivitätskonzentration und die Alarmein-stel¬lungen zu bestimmen, aufgezeigt.
Die Anhänge dieses Dokuments stellen aktuelle Beispiele von CAM-Daten dar, wie die Leistungsfähigkeit eines kontinuierlichen Luftmonitors anhand der Bestimmung der Ansprechzeit, der charakteristischen Gren¬zen, der kleinsten nachweisbaren Aktivitätskonzentration und der Alarmeinstellungen quantifiziert werden kann.
Reģistrācijas numurs (WIID)
73317
Darbības sfēra
Die Verwendung eines kontinuierlichen Luftmonitors (CAM, en: continuous air monitor) ist hauptsächlich darin begründet, bei der Überschreitung eines signifikanten Werts der Aktivitätskonzentration schnell und mit einer akzeptablen Fehlalarmrate möglichst genau alarmiert zu werden, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Exposition der Beteiligten zu verringern.
Die Leistungsfähigkeit dieser kontinuierlichen Luftmonitore hängt nicht nur vom metrologischen Aspekt, der durch die Erkennungsgrenze, die Nachweisgrenze und die Messunsicherheiten charakterisiert ist, ab, son¬dern auch von der dynamischen Kapazität, die durch die Ansprechzeit charakterisiert ist, sowie von der kleinsten nachweisbaren Aktivitätskonzentration, die einer akzeptablen Fehlalarmrate entspricht.
Eine ideale Leistungsfähigkeit wäre eine möglichst geringe nachweisbare Aktivitätskonzentration, die mit einer sehr kurzen Ansprechzeit verbunden ist, jedoch stehen diese beiden Kriterien zueinander im Wider-spruch. Es ist daher wichtig, die kontinuierlichen Luftmonitore und die Wahl der Einstellparameter und Alarm¬schwellen in Einklang mit den Strahlenschutzzielen zu bringen.
Die Kenntnis einiger Faktoren ist notwendig, um das Ansprechen eines kontinuierlichen Luftmonitors zu inter¬pretieren und den geeigneten CAM-Typ und seine Betriebsparameter auszuwählen.
Bei diesen Faktoren ist es wichtig, die Halbwertszeiten der beteiligten Radionuklide zu kennen, um die geeig¬nete Erfassungseinrichtung und das dazugehörige Modell der Auswertung auszuwählen.
Kontinuierliche Luftmonitore, die Sammeltechniken mittels Anreicherung auf Filtermedien verwenden, werden üblicherweise in zwei Typen unterteilt:
a) fest installierte Filter;
b) bewegliche Filter.
Dieses Dokument beschreibt zunächst die Theorie des Betriebs der einzelnen CAM-Typen, z. B.:
– die verschiedenen Modelle der Auswertung, wobei kurzlebige und langlebige Radionuklide betrachtet werden,
– das dynamische Verhalten und die Ermittlung der Ansprechzeit.
In den meisten Fällen wird der kontinuierliche Luftmonitor verwendet, wenn Radionuklide mit bedeutender Radiotoxizität beteiligt sind (niedriger Grenzwert der Jahresaktivitätszufuhr, ALI). Diese Radionuklide haben üblicherweise eine lange Halbwertszeit.
Dann wird die Bestimmung der charakteristischen Grenzen (Erkennungsgrenze, Nachweisgrenze und Gren¬zen des Überdeckungsintervalls) eines kontinuierlichen Luftmonitors anhand der Modelle der Auswertung bei langen Halbwertszeiten beschrieben.
Schließlich wird ein möglicher Weg, die kleinste nachweisbare Aktivitätskonzentration und die Alarmein-stel¬lungen zu bestimmen, aufgezeigt.
Die Anhänge dieses Dokuments stellen aktuelle Beispiele von CAM-Daten dar, wie die Leistungsfähigkeit eines kontinuierlichen Luftmonitors anhand der Bestimmung der Ansprechzeit, der charakteristischen Gren¬zen, der kleinsten nachweisbaren Aktivitätskonzentration und der Alarmeinstellungen quantifiziert werden kann.