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Diese Europäische Norm:
- gibt Kräfte und Momente an, die aufgrund der Massenwirkungen und Bremsbedingungen zu berücksichtigen sind;
- gibt das Verfahren zur Spannungsberechnung außengelagerter Radsatzwellen an;
- legt die höchstzulässigen Spannungen für den Stahl der Güte EA1N nach EN 13261 fest, die in die Berechnung einzusetzen sind;
- beschreibt die Vorgehensweise zur Ermittlung der höchstzulässigen Spannungen für andere Stähle;
- bestimmt die Durchmesser der verschiedenen Wellenabschnitte und definiert die bevorzugten Formen und Übergänge, um ein sicheres Betriebsverhalten zu erreichen.
Diese Europäische Norm gilt für:
- Radsätze nach EN 13261;
- alle Spurweiten ).
Das in der vorliegenden Norm beschriebene Konstruktionsverfahren für Treibradsatzwellen gilt für:
- Treibradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Schienenfahrzeugen;
- Laufradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Motordrehgestellen;
- Laufradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Lokomotiven.
Das in der vorliegenden Europäischen Norm beschriebene Konstruktionsverfahren für Laufradsatzwellen gilt für:
- Voll- oder Hohlwellen von Schienenfahrzeugen, die für den Transport von Fahrgästen oder Gütern bestimmt sind und nicht in der vorstehenden Liste aufgeführt sind.
Diese Europäische Norm gilt für Radsatzwellen von rollendem Material, das für den Einsatz unter üblichen in Europa herrschenden Betriebsbedingungen vorgesehen ist. Wenn Zweifel bestehen, ob normale Betriebs-bedingungen vorherrschen, ist es notwendig, vor Anwendung dieser Europäischen Norm zu entscheiden, ob ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor für die maximal zulässigen Spannungen angewendet werden muss. Die Berechnung von Radsätzen für besondere Anwendungsfälle (z. B. Oberbauricht- und -stopfmaschinen) kann entsprechend der vorliegenden Europäischen Norm ausschließlich für die Lastfälle Eigenfahrt und Fahrt im Zugverband durchgeführt werden. Diese Europäische Norm gilt nicht für Arbeitslastfälle. Solche werden separat berechnet.
Dieses Verfahren kann für Stadt- und Straßenbahnen verwendet werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
39096
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm:
- gibt Kräfte und Momente an, die aufgrund der Massenwirkungen und Bremsbedingungen zu berücksichtigen sind;
- gibt das Verfahren zur Spannungsberechnung außengelagerter Radsatzwellen an;
- legt die höchstzulässigen Spannungen für den Stahl der Güte EA1N nach EN 13261 fest, die in die Berechnung einzusetzen sind;
- beschreibt die Vorgehensweise zur Ermittlung der höchstzulässigen Spannungen für andere Stähle;
- bestimmt die Durchmesser der verschiedenen Wellenabschnitte und definiert die bevorzugten Formen und Übergänge, um ein sicheres Betriebsverhalten zu erreichen.
Diese Europäische Norm gilt für:
- Radsätze nach EN 13261;
- alle Spurweiten ).
Das in der vorliegenden Norm beschriebene Konstruktionsverfahren für Treibradsatzwellen gilt für:
- Treibradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Schienenfahrzeugen;
- Laufradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Motordrehgestellen;
- Laufradsatzwellen (Voll- oder Hohlwellen) von Lokomotiven.
Das in der vorliegenden Europäischen Norm beschriebene Konstruktionsverfahren für Laufradsatzwellen gilt für:
- Voll- oder Hohlwellen von Schienenfahrzeugen, die für den Transport von Fahrgästen oder Gütern bestimmt sind und nicht in der vorstehenden Liste aufgeführt sind.
Diese Europäische Norm gilt für Radsatzwellen von rollendem Material, das für den Einsatz unter üblichen in Europa herrschenden Betriebsbedingungen vorgesehen ist. Wenn Zweifel bestehen, ob normale Betriebs-bedingungen vorherrschen, ist es notwendig, vor Anwendung dieser Europäischen Norm zu entscheiden, ob ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor für die maximal zulässigen Spannungen angewendet werden muss. Die Berechnung von Radsätzen für besondere Anwendungsfälle (z. B. Oberbauricht- und -stopfmaschinen) kann entsprechend der vorliegenden Europäischen Norm ausschließlich für die Lastfälle Eigenfahrt und Fahrt im Zugverband durchgeführt werden. Diese Europäische Norm gilt nicht für Arbeitslastfälle. Solche werden separat berechnet.
Dieses Verfahren kann für Stadt- und Straßenbahnen verwendet werden.