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Diese Norm gilt für Drehgestelle und Fahrwerke in solchen Fahrzeugen, die unter den Interoperabilitäts¬richtlinien auf ausgewiesenen TEN-Strecken verkehren. Die Anforderungen können jedoch auch für andere Anwendungen mit ähnlichen Betriebsbedingungen genutzt werden.
In der Norm werden Grundsätze und Verfahren beschrieben, die eine zufriedenstellende Konstruktion des Drehgestells oder Fahrwerks und den Abgleich der Konstruktion mit entsprechenden Leistungs- und Sicherheitsanforderungen ermöglichen. Es werden keine detaillierten technischen Anforderungen beschrieben. Die Norm legt jedoch Art und Inhalt eines prüfbaren Protokolls über das Konstruktions- und Nachweisverfahren fest, das die Schienenverkehrsunternehmen, den Kunden, den Lieferanten, die Zulassungsstelle und den Infrastrukturverantwortlichen mit einbezieht.
Die Anforderungen befassen sich nur mit der Konstruktion und dem Nachweis der funktionellen und sicherheitsbezogenen Aspekte von Drehgestell und Fahrwerk, deren Bereitstellung in die Verantwortung des Lieferanten fällt. Sie gelten auch nur für die Aspekte der Fahrzeugleistung, auf die das Drehgestell/Fahrwerk selbst einwirkt. Es werden keine Anforderungen für Systembauteile festgelegt, die am Drehgestell/Fahrwerk befestigt sind, außer um sicherzustellen, dass eine akzeptable Schnittstelle vorliegt.
Diese europäische Norm besteht aus vier Teilen. Dieser Teil behandelt die Festigkeitsanforderungen.
Die anderen drei Teile umfassen:
Teil 1: Allgemeine Grundsätze;
Teil 3: Dynamische Anforderungen;
Teil 4: Instandhaltungsanforderungen.
Der Aufbau dieser Norm entspricht der Aufteilung der Bereiche in den zugehörigen Konstruktionsprozessen.
Die Anforderungen aus prEN 15827-2 sollten in Verbindung mit den Anforderungen aus prEN 15827-1 und denen aus prEN 15827-3 und prEN 15827-4 für entsprechende Schnittstellen Anwendung finden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
29527
Darbības sfēra
Diese Norm gilt für Drehgestelle und Fahrwerke in solchen Fahrzeugen, die unter den Interoperabilitäts¬richtlinien auf ausgewiesenen TEN-Strecken verkehren. Die Anforderungen können jedoch auch für andere Anwendungen mit ähnlichen Betriebsbedingungen genutzt werden.
In der Norm werden Grundsätze und Verfahren beschrieben, die eine zufriedenstellende Konstruktion des Drehgestells oder Fahrwerks und den Abgleich der Konstruktion mit entsprechenden Leistungs- und Sicherheitsanforderungen ermöglichen. Es werden keine detaillierten technischen Anforderungen beschrieben. Die Norm legt jedoch Art und Inhalt eines prüfbaren Protokolls über das Konstruktions- und Nachweisverfahren fest, das die Schienenverkehrsunternehmen, den Kunden, den Lieferanten, die Zulassungsstelle und den Infrastrukturverantwortlichen mit einbezieht.
Die Anforderungen befassen sich nur mit der Konstruktion und dem Nachweis der funktionellen und sicherheitsbezogenen Aspekte von Drehgestell und Fahrwerk, deren Bereitstellung in die Verantwortung des Lieferanten fällt. Sie gelten auch nur für die Aspekte der Fahrzeugleistung, auf die das Drehgestell/Fahrwerk selbst einwirkt. Es werden keine Anforderungen für Systembauteile festgelegt, die am Drehgestell/Fahrwerk befestigt sind, außer um sicherzustellen, dass eine akzeptable Schnittstelle vorliegt.
Diese europäische Norm besteht aus vier Teilen. Dieser Teil behandelt die Festigkeitsanforderungen.
Die anderen drei Teile umfassen:
Teil 1: Allgemeine Grundsätze;
Teil 3: Dynamische Anforderungen;
Teil 4: Instandhaltungsanforderungen.
Der Aufbau dieser Norm entspricht der Aufteilung der Bereiche in den zugehörigen Konstruktionsprozessen.
Die Anforderungen aus prEN 15827-2 sollten in Verbindung mit den Anforderungen aus prEN 15827-1 und denen aus prEN 15827-3 und prEN 15827-4 für entsprechende Schnittstellen Anwendung finden.