Projekta Nr.prEN 17420
NosaukumsDieses Dokument ist anwendbar auf Straßenbahnfahrzeuge nach EN17343. Tram-Train-Fahrzeuge, Gleisbau maschinen, Infrastrukturinspektionsfahrzeuge und Zweiwegefahrzeuge nach EN17343 sowie abnehmbare Maschinen/Maschinerie fallen nicht in den Anwendungsbereich dieses Dokuments. Dieses Dokument beschreibt passive Sicherheitsmaßnahmen zur Verringerung der Folgen von Kollisionen mit Fußgängern. Diese Maßnahmen bieten den letzten Schutz, wenn alle anderen Möglichkeiten, einen Unfall zu verhindern, versagt haben, d.h. - Konstruktionsvorschriften für die Fahrzeugfront, um die Auswirkungen eines Aufpralls auf einen Fußgän ger zu minimieren, - Konstruktionsvorschriften für die Fahrzeugfront für seitliche (laterale) Ablenkung, um das Risiko zu mini mieren, auf ebenem Boden unter das Fahrzeug gezogen zu werden (eingebettete Spur), - Konstruktionsvorschriften für den Unterbau des Fahrzeugs, um Verletzungen eines am Boden liegenden Fußgängers/Körpers nicht zu verschlimmern, - Vorkehrungen, die verhindern, dass der Fußgänger von den Vorderrädern des Fahrzeugs überrollt wird. Dieses Dokument konzentriert sich auf die Folgen des primären und tertiären Aufpralls. Die Folgen eines sekun dären Aufpralls liegen außerhalb des Anwendungsbereichs dieses Dokuments. Die folgenden Maßnahmen zur aktiven Verbesserung der Sicherheit fallen nicht in den Anwendungsbereich des vorliegenden Dokuments: - Farbe der Front; - zusätzliche Positionslichter; - zusätzliche Kameras; - Fahrerassistenzsysteme; - zusätzliche akustische Warneinrichtungen usw.; - Sicht des Fahrers / Spiegel; - Folgen für Fußgängerverletzungen aufgrund von Sekundäraufprall auf Infrastruktur (Seitenpfosten, Beton boden, Masten, Bäume usw.). Die Bestimmungen dieses Dokuments sind nur auf Neufahrzeuge anwendbar.
Reģistrācijas numurs (WIID)75993
Darbības sfēraDieses Dokument ist anwendbar auf Straßenbahnfahrzeuge nach EN17343. Tram-Train-Fahrzeuge, Gleisbau maschinen, Infrastrukturinspektionsfahrzeuge und Zweiwegefahrzeuge nach EN17343 sowie abnehmbare Maschinen/Maschinerie fallen nicht in den Anwendungsbereich dieses Dokuments. Dieses Dokument beschreibt passive Sicherheitsmaßnahmen zur Verringerung der Folgen von Kollisionen mit Fußgängern. Diese Maßnahmen bieten den letzten Schutz, wenn alle anderen Möglichkeiten, einen Unfall zu verhindern, versagt haben, d.h. - Konstruktionsvorschriften für die Fahrzeugfront, um die Auswirkungen eines Aufpralls auf einen Fußgän ger zu minimieren, - Konstruktionsvorschriften für die Fahrzeugfront für seitliche (laterale) Ablenkung, um das Risiko zu mini mieren, auf ebenem Boden unter das Fahrzeug gezogen zu werden (eingebettete Spur), - Konstruktionsvorschriften für den Unterbau des Fahrzeugs, um Verletzungen eines am Boden liegenden Fußgängers/Körpers nicht zu verschlimmern, - Vorkehrungen, die verhindern, dass der Fußgänger von den Vorderrädern des Fahrzeugs überrollt wird. Dieses Dokument konzentriert sich auf die Folgen des primären und tertiären Aufpralls. Die Folgen eines sekun dären Aufpralls liegen außerhalb des Anwendungsbereichs dieses Dokuments. Die folgenden Maßnahmen zur aktiven Verbesserung der Sicherheit fallen nicht in den Anwendungsbereich des vorliegenden Dokuments: - Farbe der Front; - zusätzliche Positionslichter; - zusätzliche Kameras; - Fahrerassistenzsysteme; - zusätzliche akustische Warneinrichtungen usw.; - Sicht des Fahrers / Spiegel; - Folgen für Fußgängerverletzungen aufgrund von Sekundäraufprall auf Infrastruktur (Seitenpfosten, Beton boden, Masten, Bäume usw.). Die Bestimmungen dieses Dokuments sind nur auf Neufahrzeuge anwendbar.
StatussAptauja
ICS grupa45.060.10
45.140
13.200