Projekta Nr.EN ISO 7539-6:2003
Nosaukums1.1 Dieser Teil von ISO 7539 behandelt Verfahren für die Gestaltung, Vorberei-tung und Anwendung von ange-ris-senen Proben zur Untersuchung der Beständigkeit von Me-tallen gegen Spannungsrisskorrosion. Empfehlungen für gekerbte Proben werden im Anhang A an-gegeben. In diesem Teil von ISO 7539 werden mit der Benennung �Metall" auch Legierungen erfasst. 1.2 Für die Bewertung dünner Erzeugnisse, z. B. Feinblech oder Draht, sind angerisse-ne Proben wegen der Notwendigkeit, die Plastizität auf die Rissspitze zu beschränken, nicht geeignet; sie werden im Allgemeinen für die Bewertung dickerer Erzeugnisse angewendet, zu denen Grobble-che, Stangen und Schmiedestücke gehören. Sie können auch auf miteinander verschweißte Teile angewendet werden. 1.3 Zur Beanspruchung der angerissenen Proben dürfen Prüfeinrichtungen angewendet werden, die eine konstante Kraft aufbringen oder die eine Vorrichtung aufnehmen können, mit der eine konstante Verformung an den Kraftangriffspunkten erzeugt wird. Prüfungen mit konstanter Kraft oder konstanter Verformung sind nach ISO 7539-9 durchzuführen. 1.4 Ein besonderer Vorteil von angerissenen Proben mit bekannter Geometrie, die bekannten Spannungen ausgesetzt werden, ist die Möglichkeit der Ermittlung von Daten zur Abschätzung kritischer Fehlergrößen, bei deren Überschreitung das Auftreten von Spannungsrissen möglich ist. Mit Hilfe von angerissenen Proben ist es ferner möglich, die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Spannungskorrosionsrissen zu bestimmen. Diese Daten dürfen für die Überwachung von Teilen herangezogen werden, in denen beim Einsatz Fehler auftreten.
Reģistrācijas numurs (WIID)13493
Darbības sfēra1.1 Dieser Teil von ISO 7539 behandelt Verfahren für die Gestaltung, Vorberei-tung und Anwendung von ange-ris-senen Proben zur Untersuchung der Beständigkeit von Me-tallen gegen Spannungsrisskorrosion. Empfehlungen für gekerbte Proben werden im Anhang A an-gegeben. In diesem Teil von ISO 7539 werden mit der Benennung �Metall" auch Legierungen erfasst. 1.2 Für die Bewertung dünner Erzeugnisse, z. B. Feinblech oder Draht, sind angerisse-ne Proben wegen der Notwendigkeit, die Plastizität auf die Rissspitze zu beschränken, nicht geeignet; sie werden im Allgemeinen für die Bewertung dickerer Erzeugnisse angewendet, zu denen Grobble-che, Stangen und Schmiedestücke gehören. Sie können auch auf miteinander verschweißte Teile angewendet werden. 1.3 Zur Beanspruchung der angerissenen Proben dürfen Prüfeinrichtungen angewendet werden, die eine konstante Kraft aufbringen oder die eine Vorrichtung aufnehmen können, mit der eine konstante Verformung an den Kraftangriffspunkten erzeugt wird. Prüfungen mit konstanter Kraft oder konstanter Verformung sind nach ISO 7539-9 durchzuführen. 1.4 Ein besonderer Vorteil von angerissenen Proben mit bekannter Geometrie, die bekannten Spannungen ausgesetzt werden, ist die Möglichkeit der Ermittlung von Daten zur Abschätzung kritischer Fehlergrößen, bei deren Überschreitung das Auftreten von Spannungsrissen möglich ist. Mit Hilfe von angerissenen Proben ist es ferner möglich, die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Spannungskorrosionsrissen zu bestimmen. Diese Daten dürfen für die Überwachung von Teilen herangezogen werden, in denen beim Einsatz Fehler auftreten.
StatussAtcelts
ICS grupa77.060