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Diese Internationale Norm legt ein Einteilungssystem für die Korrosivität von atmosphärischen Umgebungen
fest. Sie
definiert Korrosivitätskategorien von atmosphärischen Umgebungen auf der Grundlage der Korrosionsgeschwindigkeit
von Standardproben nach dem ersten Jahr in einer Umgebung,
gibt Dosis-Wirkung-Funktionen für die normative Abschätzung der Korrosivitätskategorie auf der
Grundlage von berechneten Massenverluste durch Korrosion von metallischen Standardproben nach
dem ersten Jahr in einer Umgebung an, und
ermöglicht eine informative Abschätzung der Korrosivitätskategorie auf der Grundlage der Kenntnis der
örtlichen Umgebungssituation.
Diese Internationale Norm legt die entscheidenden Faktoren bei der atmosphärischen Korrosion von Metallen
und Legierungen fest. Das sind der Temperatur-Feuchte-Komplex, Verunreinigung durch Schwefeldioxid und
Salzhaltigkeit der Luft.
Die Temperatur ist auch für die Korrosion in Gebieten außerhalb der gemäßigten makroklimatischen Zone als
ein wichtiger Faktor anzusehen. Der Temperatur-Feuchte-Komplex kann in Bezug auf die Befeuchtungsdauer
bewertet werden. Korrosionserscheinungen anderer Verunreinigungen (Ozon, Stickoxide, Staub) können die
Korrosivität und den ermittelten Korrosionsverlust nach einem Jahr beeinflussen, diese Faktoren werden
jedoch nicht als maßgeblich bei der Beurteilung der Korrosivität nach der vorliegenden Internationalen Norm
angesehen.
Diese Internationale Norm charakterisiert nicht die Korrosivität von speziellen Betriebsatmosphären, z. B.
Atmosphären in der chemischen oder metallurgischen Industrie.
Die klassifizierten Korrosivitätskategorien und eingeführten Verunreinigungsgrade können direkt zur
technischen und ökonomischen Analyse von Korrosionsschaden und zu einer rationalen Wahl von
Korrosionsschutzmaßnahmen genutzt werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
34661
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt ein Einteilungssystem für die Korrosivität von atmosphärischen Umgebungen
fest. Sie
definiert Korrosivitätskategorien von atmosphärischen Umgebungen auf der Grundlage der Korrosionsgeschwindigkeit
von Standardproben nach dem ersten Jahr in einer Umgebung,
gibt Dosis-Wirkung-Funktionen für die normative Abschätzung der Korrosivitätskategorie auf der
Grundlage von berechneten Massenverluste durch Korrosion von metallischen Standardproben nach
dem ersten Jahr in einer Umgebung an, und
ermöglicht eine informative Abschätzung der Korrosivitätskategorie auf der Grundlage der Kenntnis der
örtlichen Umgebungssituation.
Diese Internationale Norm legt die entscheidenden Faktoren bei der atmosphärischen Korrosion von Metallen
und Legierungen fest. Das sind der Temperatur-Feuchte-Komplex, Verunreinigung durch Schwefeldioxid und
Salzhaltigkeit der Luft.
Die Temperatur ist auch für die Korrosion in Gebieten außerhalb der gemäßigten makroklimatischen Zone als
ein wichtiger Faktor anzusehen. Der Temperatur-Feuchte-Komplex kann in Bezug auf die Befeuchtungsdauer
bewertet werden. Korrosionserscheinungen anderer Verunreinigungen (Ozon, Stickoxide, Staub) können die
Korrosivität und den ermittelten Korrosionsverlust nach einem Jahr beeinflussen, diese Faktoren werden
jedoch nicht als maßgeblich bei der Beurteilung der Korrosivität nach der vorliegenden Internationalen Norm
angesehen.
Diese Internationale Norm charakterisiert nicht die Korrosivität von speziellen Betriebsatmosphären, z. B.
Atmosphären in der chemischen oder metallurgischen Industrie.
Die klassifizierten Korrosivitätskategorien und eingeführten Verunreinigungsgrade können direkt zur
technischen und ökonomischen Analyse von Korrosionsschaden und zu einer rationalen Wahl von
Korrosionsschutzmaßnahmen genutzt werden.