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In dieser Internationalen Norm werden für Schnellkorrosionsversuche die beiden Verfahren A und B festgelegt, die einen Vergleich von metallischen Werkstoffen mit oder ohne ständigen Korrosionsschutz oder mit temporärem Korrosionsschutz nach Freiluftbewitterung mit Einwirkung von salzigem/saurem Regen zulassen. Auch die verwendeten Prüfgeräte werden festgelegt. Die beiden Prüfungen beinhalten eine zyklisch wechselnde Beanspruchung der Probe durch sauren Salzsprühnebel, durch „trockene“ und durch „feuchte“ Bedingungen.
Der besondere Vorteil der beiden Verfahren gegenüber herkömmlichen Schnellkorrosionsversuchen, z. B. dem neutralen Salzsprühtest (NSS) nach ISO 9227, besteht in der besseren Reproduzierbarkeit der Korrosion unter Freiluftbedingungen mit Einwirkung von salzigem/saurem Regen. Die Verfahren bieten auch Vorteile bei der Bewertung der kosmetischen Korrosion.
Verfahren A gilt für:
Metalle und ihre Legierungen;
Metallüberzüge (kathodisch);
anodische Oxidschichten und
organische Beschichtungen auf metallischen Werkstoffen.
Verfahren B gilt für:
Stahl, der mit anodischen Schutzschichten beschichtet ist und
Stahl, der mit anodischen Schutzschichten und mit Konversionsdeckschichten beschichtet ist.
Reģistrācijas numurs (WIID)
29219
Darbības sfēra
In dieser Internationalen Norm werden für Schnellkorrosionsversuche die beiden Verfahren A und B festgelegt, die einen Vergleich von metallischen Werkstoffen mit oder ohne ständigen Korrosionsschutz oder mit temporärem Korrosionsschutz nach Freiluftbewitterung mit Einwirkung von salzigem/saurem Regen zulassen. Auch die verwendeten Prüfgeräte werden festgelegt. Die beiden Prüfungen beinhalten eine zyklisch wechselnde Beanspruchung der Probe durch sauren Salzsprühnebel, durch „trockene“ und durch „feuchte“ Bedingungen.
Der besondere Vorteil der beiden Verfahren gegenüber herkömmlichen Schnellkorrosionsversuchen, z. B. dem neutralen Salzsprühtest (NSS) nach ISO 9227, besteht in der besseren Reproduzierbarkeit der Korrosion unter Freiluftbedingungen mit Einwirkung von salzigem/saurem Regen. Die Verfahren bieten auch Vorteile bei der Bewertung der kosmetischen Korrosion.
Verfahren A gilt für:
Metalle und ihre Legierungen;
Metallüberzüge (kathodisch);
anodische Oxidschichten und
organische Beschichtungen auf metallischen Werkstoffen.
Verfahren B gilt für:
Stahl, der mit anodischen Schutzschichten beschichtet ist und
Stahl, der mit anodischen Schutzschichten und mit Konversionsdeckschichten beschichtet ist.