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Diese Europäische Norm beschreibt ein Standardmessverfahren zur Bestimmung der PM10- oder PM2,5-Massenkonzentration von Schwebstaub in der Außenluft durch Probenahme des Staubes auf Filtern und Wägung der Filter mit Hilfe einer Waage.
Die Messungen werden mit Probenahmegeräten mit Probeneinlässen durchgeführt, deren Ausführung den Festlegungen in Anhang A entspricht, und die mit einem Nennvolumenstrom von 2,3 m3/h über eine Nenn-probenahmedauer von 24 h betrieben werden. Die Messergebnisse werden in μg/m3 angegeben, wobei das Luftvolumen das Volumen bei Umgebungsbedingungen in der Nähe des Probeneinlasses zum Zeitpunkt der Probenahme darstellt.
Der Anwendungsbereich dieser Europäischen Norm reicht von etwa 1 μg/m3 (d. h. der Nachweisgrenze des Standardmessverfahrens, ausgedrückt als deren Unsicherheit) bis zu 150 μg/m3 bei PM10 und 120 μg/m3 bei PM2,5.
ANMERKUNG 1 Obwohl diese Europäische Norm nicht für höhere Konzentrationen validiert ist, kann der Anwendungs¬bereich bei Verwendung von geeigneten Filtermaterialien ohne Bedenken auf Konzentrationen in der Luft von bis zu etwa 200 μg/m3 erweitert werden (siehe 5.1.4).
Diese Europäische Norm beschreibt Verfahren für und legt Anforderungen an die Anwendung sogenannter sequentieller Probenahmeeinrichtungen fest, die mit einem Filterwechsler ausgestattet und für einen längeren autonomen Betrieb geeignet sind. Automatische Filterwechsler werden üblicherweise in der gesamten Europäischen Union zur Messung von Konzentrationen von PM10 oder PM2,5 in Luft eingesetzt. Diese Europäische Norm schließt den Einsatz von Einzelfiltergeräten jedoch nicht aus.
In dieser Europäischen Norm sind keine Verfahren zum Nachweis der Gleichwertigkeit anderer Typen von Probenahmeeinrichtungen, die z. B. mit einem anderen Aerosolklassierer ausgestattet sind und/oder bei anderen Volumenströmen betrieben werden, angeführt. Derartige Verfahren und Anforderungen sind ausführlich im Leitfaden zum Nachweis der Gleichwertigkeit von Immissionsmessverfahren [11] und für automatische PM-Monitore in CEN/TS 16450:2013 angeführt.
Diese Europäische Norm stellt eine Weiterentwicklung früherer Europäischer Normen (EN 12341:1998 und EN 14907:2005) durch die Entwicklung des Probenahmegeräts für 2,3 m3/h zur Einbeziehung von Anforderungen an die Filtertemperatur während und nach der Sammlung und des Vermögens, die Temperaturen an kritischen Punkten im Probenahmesystem zu überwachen, dar. Es wird empfohlen, dass, wenn ein Gerät beschafft wird, dieses vollständig der vorliegenden Europäischen Norm entspricht. Ältere Versionen dieser Probenahmegeräte für 2,3 m3/h ohne Mantelluftkühlung, das Vermögen, die Filter nach der Probenahme zu kühlen, oder das Vermögen, Temperaturen an kritischen Punkten im Probenahmesystem zu überwachen haben jedoch einen besonderen Status hinsichtlich ihrer Anwendung als Referenzgeräte. Die in früheren Prüfungen unter Anwendung dieser Probenahmegeräte erhaltenen Ergebnisse behalten ihre Gültigkeit bei. Diese Probenahmegeräte können nach wie vor für Überwachungszwecke und Versuche zur Gleichwertigkeit eingesetzt werden, vorausgesetzt, dass die Unsicherheiten durch eine gut begründete zusätzliche Toleranz ergänzt werden (siehe Anhang B).
Außerdem haben drei spezifische Probenahmeeinrichtungen — das Probenahmegerät für 2,3 m3/h mit „langer Düse“ und das Probenahmegerät für 68 m3/h für PM10 nach EN 12341:1998 sowie der Probeneinlass für 30 m3/h für PM2,5 nach EN 14907:2005 — ebenfalls einen besonderen Status hinsichtlich ihrer Anwendung als Referenzgeräte. Die in früheren Prüfungen unter Anwendung dieser Probenahmegeräte erhaltenen Ergebnisse behalten ihre Gültigkeit bei.
Reģistrācijas numurs (WIID)
29133
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm beschreibt ein Standardmessverfahren zur Bestimmung der PM10- oder PM2,5-Massenkonzentration von Schwebstaub in der Außenluft durch Probenahme des Staubes auf Filtern und Wägung der Filter mit Hilfe einer Waage.
Die Messungen werden mit Probenahmegeräten mit Probeneinlässen durchgeführt, deren Ausführung den Festlegungen in Anhang A entspricht, und die mit einem Nennvolumenstrom von 2,3 m3/h über eine Nenn-probenahmedauer von 24 h betrieben werden. Die Messergebnisse werden in μg/m3 angegeben, wobei das Luftvolumen das Volumen bei Umgebungsbedingungen in der Nähe des Probeneinlasses zum Zeitpunkt der Probenahme darstellt.
Der Anwendungsbereich dieser Europäischen Norm reicht von etwa 1 μg/m3 (d. h. der Nachweisgrenze des Standardmessverfahrens, ausgedrückt als deren Unsicherheit) bis zu 150 μg/m3 bei PM10 und 120 μg/m3 bei PM2,5.
ANMERKUNG 1 Obwohl diese Europäische Norm nicht für höhere Konzentrationen validiert ist, kann der Anwendungs¬bereich bei Verwendung von geeigneten Filtermaterialien ohne Bedenken auf Konzentrationen in der Luft von bis zu etwa 200 μg/m3 erweitert werden (siehe 5.1.4).
Diese Europäische Norm beschreibt Verfahren für und legt Anforderungen an die Anwendung sogenannter sequentieller Probenahmeeinrichtungen fest, die mit einem Filterwechsler ausgestattet und für einen längeren autonomen Betrieb geeignet sind. Automatische Filterwechsler werden üblicherweise in der gesamten Europäischen Union zur Messung von Konzentrationen von PM10 oder PM2,5 in Luft eingesetzt. Diese Europäische Norm schließt den Einsatz von Einzelfiltergeräten jedoch nicht aus.
In dieser Europäischen Norm sind keine Verfahren zum Nachweis der Gleichwertigkeit anderer Typen von Probenahmeeinrichtungen, die z. B. mit einem anderen Aerosolklassierer ausgestattet sind und/oder bei anderen Volumenströmen betrieben werden, angeführt. Derartige Verfahren und Anforderungen sind ausführlich im Leitfaden zum Nachweis der Gleichwertigkeit von Immissionsmessverfahren [11] und für automatische PM-Monitore in CEN/TS 16450:2013 angeführt.
Diese Europäische Norm stellt eine Weiterentwicklung früherer Europäischer Normen (EN 12341:1998 und EN 14907:2005) durch die Entwicklung des Probenahmegeräts für 2,3 m3/h zur Einbeziehung von Anforderungen an die Filtertemperatur während und nach der Sammlung und des Vermögens, die Temperaturen an kritischen Punkten im Probenahmesystem zu überwachen, dar. Es wird empfohlen, dass, wenn ein Gerät beschafft wird, dieses vollständig der vorliegenden Europäischen Norm entspricht. Ältere Versionen dieser Probenahmegeräte für 2,3 m3/h ohne Mantelluftkühlung, das Vermögen, die Filter nach der Probenahme zu kühlen, oder das Vermögen, Temperaturen an kritischen Punkten im Probenahmesystem zu überwachen haben jedoch einen besonderen Status hinsichtlich ihrer Anwendung als Referenzgeräte. Die in früheren Prüfungen unter Anwendung dieser Probenahmegeräte erhaltenen Ergebnisse behalten ihre Gültigkeit bei. Diese Probenahmegeräte können nach wie vor für Überwachungszwecke und Versuche zur Gleichwertigkeit eingesetzt werden, vorausgesetzt, dass die Unsicherheiten durch eine gut begründete zusätzliche Toleranz ergänzt werden (siehe Anhang B).
Außerdem haben drei spezifische Probenahmeeinrichtungen — das Probenahmegerät für 2,3 m3/h mit „langer Düse“ und das Probenahmegerät für 68 m3/h für PM10 nach EN 12341:1998 sowie der Probeneinlass für 30 m3/h für PM2,5 nach EN 14907:2005 — ebenfalls einen besonderen Status hinsichtlich ihrer Anwendung als Referenzgeräte. Die in früheren Prüfungen unter Anwendung dieser Probenahmegeräte erhaltenen Ergebnisse behalten ihre Gültigkeit bei.