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Diese Europäische Norm beschreibt das Kondensations-/Adsorptionsverfahren einschließlich der Probenahmeeinrichtung zur Bestimmung der Konzentration an Wasserdampf in Abgasen, die aus Abgaskanälen in die Außenluft emittiert werden.
Dieses Verfahren wird europaweit zur Überwachung von Wasserdampf angewandt. Damit es jedoch als Standardreferenzverfahren (SRM) eingesetzt werden kann, muss der Anwender nachweisen, dass die Verfahrenskenngrößen besser sind als die in dieser Europäischen Norm festgelegten Verfahrenskriterien und dass die Gesamtmessunsicherheit des Verfahrens kleiner ist als ± 20 % des Messwertes. Diese Europäische Norm wird eingesetzt als Standardreferenzverfahren für Kontroll- oder andere Zwecke für die periodische Überwachung und für die Kalibrierung oder Überprüfung von automatischen Messeinrichtungen (AMS), die permanent an einem Abgaskamin installiert sind.
Ein Alternativverfahren zu diesem Standardreferenzverfahren darf angewendet werden, wenn der Anwender vor der nationalen Akkreditierungsstelle oder dem Gesetz die Äquivalenz nach der Technischen Spezifikation CEN/TS 14793 nachweisen kann.
Die Bestimmung von Wasserdampf ist hauptsächlich notwendig:
- für Kontrollzwecke, um die Konzentration bei Standardbedingungen anzugeben (bezogen auf trockenes Gas);
- um den Volumenstrom für die isokinetische Probenahme anzupassen, wenn ein Volumenstrommessgerät trockener Bauart verwendet wird.
In beiden Fällen ist die Messgröße der Wassergehalt im gasförmigen Zustand (Dampf), unter Ausschluss von Wassertröpfchen.
Diese Europäische Norm gilt für den Bereich von 4 % bis 40 % relativer Luftfeuchte und für Wasserdampfkonzentrationen im feuchten Abgas von 29 g/m3 bis 250 g/m3; die Obergrenze der Methode hängt vom maximalen Wasserdampfdruck in Luft oder Gas bei der vorliegenden Temperatur ab.
Reģistrācijas numurs (WIID)
20500
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm beschreibt das Kondensations-/Adsorptionsverfahren einschließlich der Probenahmeeinrichtung zur Bestimmung der Konzentration an Wasserdampf in Abgasen, die aus Abgaskanälen in die Außenluft emittiert werden.
Dieses Verfahren wird europaweit zur Überwachung von Wasserdampf angewandt. Damit es jedoch als Standardreferenzverfahren (SRM) eingesetzt werden kann, muss der Anwender nachweisen, dass die Verfahrenskenngrößen besser sind als die in dieser Europäischen Norm festgelegten Verfahrenskriterien und dass die Gesamtmessunsicherheit des Verfahrens kleiner ist als ± 20 % des Messwertes. Diese Europäische Norm wird eingesetzt als Standardreferenzverfahren für Kontroll- oder andere Zwecke für die periodische Überwachung und für die Kalibrierung oder Überprüfung von automatischen Messeinrichtungen (AMS), die permanent an einem Abgaskamin installiert sind.
Ein Alternativverfahren zu diesem Standardreferenzverfahren darf angewendet werden, wenn der Anwender vor der nationalen Akkreditierungsstelle oder dem Gesetz die Äquivalenz nach der Technischen Spezifikation CEN/TS 14793 nachweisen kann.
Die Bestimmung von Wasserdampf ist hauptsächlich notwendig:
- für Kontrollzwecke, um die Konzentration bei Standardbedingungen anzugeben (bezogen auf trockenes Gas);
- um den Volumenstrom für die isokinetische Probenahme anzupassen, wenn ein Volumenstrommessgerät trockener Bauart verwendet wird.
In beiden Fällen ist die Messgröße der Wassergehalt im gasförmigen Zustand (Dampf), unter Ausschluss von Wassertröpfchen.
Diese Europäische Norm gilt für den Bereich von 4 % bis 40 % relativer Luftfeuchte und für Wasserdampfkonzentrationen im feuchten Abgas von 29 g/m3 bis 250 g/m3; die Obergrenze der Methode hängt vom maximalen Wasserdampfdruck in Luft oder Gas bei der vorliegenden Temperatur ab.