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Diese Norm, die ein Verfahren zur periodischen Bestimmung der Axialgeschwindigkeit und des Volumen-stroms von Gasen in Abgaskanälen und –schächten beschreibt, gilt für die Anwendung in runden oder recht-eckigen Abgaskanälen mit Messstellen, die den Anforderungen von EN 15259 entsprechen. Die minimalen und maximalen Kanalmaße sind durch praktische Erwägungen in Bezug auf die in dieser Norm beschriebenen Messgeräte bedingt.
Diese Norm fordert, dass für sämtliche Durchflussmessungen eine metrologische Rückführbarkeit auf nationale oder internationale Primärnormale nachgewiesen werden kann.
Um als ein Standard-Referenzverfahren angewendet zu werden, muss der Anwender nachweisen, dass die Kenngrößen des Verfahrens im Vergleich zu den in dieser Internationalen Norm definierten Kenngrößen gleichwertig oder besser sind, und dass die Gesamtunsicherheit des Verfahrens, angegeben mit einem Vertrauensniveau von 95 %, bestimmt und berichtet wird. Dieses Verfahren kann typischerweise Messungen mit einer Messunsicherheit von 5 % bei Strömungsgeschwindigkeiten von 20 m s–1 erzielen.
Anstelle dieses Verfahrens dürfen alternative Verfahren angewendet werden, vorausgesetzt der Anwender kann auf Grundlage der Grundsätze der Technischen Spezifikation CEN/TS 14793 [1] die Gleichwertigkeit dieser Verfahren nachweisen.
Reģistrācijas numurs (WIID)
27811
Darbības sfēra
Diese Norm, die ein Verfahren zur periodischen Bestimmung der Axialgeschwindigkeit und des Volumen-stroms von Gasen in Abgaskanälen und –schächten beschreibt, gilt für die Anwendung in runden oder recht-eckigen Abgaskanälen mit Messstellen, die den Anforderungen von EN 15259 entsprechen. Die minimalen und maximalen Kanalmaße sind durch praktische Erwägungen in Bezug auf die in dieser Norm beschriebenen Messgeräte bedingt.
Diese Norm fordert, dass für sämtliche Durchflussmessungen eine metrologische Rückführbarkeit auf nationale oder internationale Primärnormale nachgewiesen werden kann.
Um als ein Standard-Referenzverfahren angewendet zu werden, muss der Anwender nachweisen, dass die Kenngrößen des Verfahrens im Vergleich zu den in dieser Internationalen Norm definierten Kenngrößen gleichwertig oder besser sind, und dass die Gesamtunsicherheit des Verfahrens, angegeben mit einem Vertrauensniveau von 95 %, bestimmt und berichtet wird. Dieses Verfahren kann typischerweise Messungen mit einer Messunsicherheit von 5 % bei Strömungsgeschwindigkeiten von 20 m s–1 erzielen.
Anstelle dieses Verfahrens dürfen alternative Verfahren angewendet werden, vorausgesetzt der Anwender kann auf Grundlage der Grundsätze der Technischen Spezifikation CEN/TS 14793 [1] die Gleichwertigkeit dieser Verfahren nachweisen.