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Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung von partikelgebundenem Blei (Pb), Cadmium (Cd), Arsen (As) und Nickel (Ni) in der Außenluft fest, das im Rahmen der Europäischen Ratsrichtlinie über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität [1] und der ersten [2] bzw. vierten [3] Tochterrichtlinie eingesetzt werden kann. Verfahrensanforderungen, denen dieses Verfahren genügen muss, sind in dieser Europäischen Norm spezifiziert. Die Verfahrenskenngrößen wurden in vergleichenden Feldvalidierungstests an vier europäischen Messorten bestimmt (siehe [4]).
Diese Europäische Norm legt ein Probenahmeverfahren für Pb, Cd, As und Ni als Bestandteil des PM10-Aerosols, einen Mikrowellenaufschluss der Probe und die Analyse mittels Graphitrohr-Atomabsorptionsspektrometrie oder mittels Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) fest.
Diese Europäische Norm gilt für die Messung von Pb, Cd, As und Ni als Bestandteil der PM10-Aerosolfraktion in den in Tabelle 1 aufgeführten Konzentrationsbereichen.
Tabelle 1 - Arbeitsbereiche des Verfahrens
von bis
Pb 1 4000
Cd 0,1 50
As 0,5 350
Ni 2 100
Die tatsächlichen unteren Grenzen der Arbeitsbereiche werden von der Variabilität der Laborfilterblindwerte (5.3.1) bestimmt. Die in Tabelle 1 angegebenen unteren Grenzen der Arbeitsbereiche sind Erwartungswerte, die auf den Ergebnissen der Feldvalidierungstests basieren. Entsprechend wurden die oberen Grenzen der Arbeitsbereiche orientierend an den maximalen Tageswerten während der Feldvalidierungstests festgelegt. Das Verfahren kann auch für höhere Konzentrationen eingesetzt werden sofern die PM10-Sammelcharakteristik des Probenahmegerätes nicht beeinträchtigt ist.
Reģistrācijas numurs (WIID)
13562
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung von partikelgebundenem Blei (Pb), Cadmium (Cd), Arsen (As) und Nickel (Ni) in der Außenluft fest, das im Rahmen der Europäischen Ratsrichtlinie über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität [1] und der ersten [2] bzw. vierten [3] Tochterrichtlinie eingesetzt werden kann. Verfahrensanforderungen, denen dieses Verfahren genügen muss, sind in dieser Europäischen Norm spezifiziert. Die Verfahrenskenngrößen wurden in vergleichenden Feldvalidierungstests an vier europäischen Messorten bestimmt (siehe [4]).
Diese Europäische Norm legt ein Probenahmeverfahren für Pb, Cd, As und Ni als Bestandteil des PM10-Aerosols, einen Mikrowellenaufschluss der Probe und die Analyse mittels Graphitrohr-Atomabsorptionsspektrometrie oder mittels Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) fest.
Diese Europäische Norm gilt für die Messung von Pb, Cd, As und Ni als Bestandteil der PM10-Aerosolfraktion in den in Tabelle 1 aufgeführten Konzentrationsbereichen.
Tabelle 1 - Arbeitsbereiche des Verfahrens
von bis
Pb 1 4000
Cd 0,1 50
As 0,5 350
Ni 2 100
Die tatsächlichen unteren Grenzen der Arbeitsbereiche werden von der Variabilität der Laborfilterblindwerte (5.3.1) bestimmt. Die in Tabelle 1 angegebenen unteren Grenzen der Arbeitsbereiche sind Erwartungswerte, die auf den Ergebnissen der Feldvalidierungstests basieren. Entsprechend wurden die oberen Grenzen der Arbeitsbereiche orientierend an den maximalen Tageswerten während der Feldvalidierungstests festgelegt. Das Verfahren kann auch für höhere Konzentrationen eingesetzt werden sofern die PM10-Sammelcharakteristik des Probenahmegerätes nicht beeinträchtigt ist.