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Die vorliegende Europäische Norm stellt eine harmonisierte Methodik zur Berechnung der Treibhausgasemissionen und der Treibhausgasbilanz in der Stahlindustrie bereit.
Diese Europäische Norm gilt für Anlagen, die die zahlreichen Produkte in der Stahlwertschöpfungskette herstellen. Sie wird durch eine Reihe von Arbeitsblättern [1] unterstützt.
Diese Europäische Norm behandelt die spezifischen Aspekte zur Bestimmung von Treibhausgasemissionen aus der Stahlproduktion und die Beurteilung der emissionsbezogenen Leistung (Emissionseffizienz). Diese Norm ist in Verbindung mit der Norm EN 19694 1 Emissionen aus stationären Quellen — Bestimmung von Treib¬hausgasen (THG) aus energieintensiven Industrien — Teil 1: Allgemeine Grundsätze anzuwenden, in der allgemeine Grundsätze, Definitionen und Regeln behandelt sind, die für die Bestimmung der Treibhausgasemissionen aus allen energieintensiven Sektoren gelten; dabei stellt sie einen üblichen Methodikansatz zur Verfügung.
Teil 1 und Teil 2 dieser Normenreihe müssen zusammen angewendet werden. Sie stellen ein harmonisiertes Verfahren bereit zur:
a) Messung, Prüfung und Quantifizierung von Verfahren zur Bestimmung von Treibhausgasemissionen;
b) Bewertung des Treibhausgasemissionsniveaus von Produktionsprozessen im zeitlichen Verlauf an Produktionsstandorten;
c) Erarbeitung und Bereitstellung verlässlicher, genauer und hochwertiger Informationen für die Erstellung von Berichten und für Verifizierungszwecke.
Zusätzlich bietet diese Norm einen schrittweisen Ansatz zur Bestimmung der CO2-Emissionen und zur Beurteilung der CO2-Effizienz von Stahlanlagen, wobei sie eine Reihe von Methodiken zur Verfügung stellt, mit denen eine faire und zuverlässige Beurteilung der CO2-Effizienz jedes einzelnen Prozesses in der Stahlwertschöpfungskette möglich ist.
Sie kann als Werkzeug betrachtet werden, mit dessen Hilfe die Bestimmung der CO2-Emissionen und die Beurteilung der CO2-Effizienz von Stahlanlagen auf verschiedenen Aufschlüsselungsniveaus möglich sind; sie etabliert ein solides System zur:
— Bewertung der globalen CO2-Effizienz einer Stahlproduktionsanlage unter Berücksichtigung der Anlagenstruktur;
— Schaffung einer verlässlichen Basis für die Bewertung des CO2-Reduktionspotenzials einer Anlage und der beteiligten Prozesse;
— Festlegung einer Basis zur genauen Beurteilung neuer Technologien.
Neben der Bestimmung der direkten und indirekten CO2-Emissionen einer Stahlanlage hat diese Norm einen deutlichen Schwerpunkt auf die Effizienzbeurteilung, die sie mithilfe folgender Aspekte anstrebt:
— Beurteilung der CO2-Auswirkung, einschließlich Prozessemissionen: diese Methodik bewertet die gesamten CO2-Emissionen einer Stahlanlage, mit dem Kohlenstoffgehalt der Abgase, als CO2 den Prozessen zugerechnet, die sie verursachen.
— Beurteilung des tatsächlichen CO2-Einflusses: diese Methodik bewertet die gesamten freigesetzten CO2-Emissionen einer Stahlanlage, Kuppelgase, die exportiert oder in einem Kraftwerk verwendet werden, werden jedoch in Bezug auf CO2-Emissionen wie Erdgas betrachtet;
— CO2-Effizienz durch eingebrachten Kohlenstoff auf Anlagenebene: diese Methodik liefert eine Kennzahl und vergleicht die Anlageneffizienz auf Grundlage des in das System eingebrachten Kohlenstoffs mit dem besten Verfahren („Best Practice“);
— Beurteilung der CO2-Effizienz auf Prozessebene: diese Methodik liefert eine Reihe von Kennzahlen und vergleicht die Prozesseffizienz auf Anlagenebene mit dem besten Verfahren („Best Practice“). Diese Kennzahlen werden anschließend für die gesamte Anlage zu einem konsolidierten Wert zusammengefasst. Diese Methodik bietet außerdem eine theoretische Beurteilung des CO2-Einsparpotentials bis zum besten Verfahren („Best Practice“) an.
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38640
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Die vorliegende Europäische Norm stellt eine harmonisierte Methodik zur Berechnung der Treibhausgasemissionen und der Treibhausgasbilanz in der Stahlindustrie bereit.
Diese Europäische Norm gilt für Anlagen, die die zahlreichen Produkte in der Stahlwertschöpfungskette herstellen. Sie wird durch eine Reihe von Arbeitsblättern [1] unterstützt.
Diese Europäische Norm behandelt die spezifischen Aspekte zur Bestimmung von Treibhausgasemissionen aus der Stahlproduktion und die Beurteilung der emissionsbezogenen Leistung (Emissionseffizienz). Diese Norm ist in Verbindung mit der Norm EN 19694 1 Emissionen aus stationären Quellen — Bestimmung von Treib¬hausgasen (THG) aus energieintensiven Industrien — Teil 1: Allgemeine Grundsätze anzuwenden, in der allgemeine Grundsätze, Definitionen und Regeln behandelt sind, die für die Bestimmung der Treibhausgasemissionen aus allen energieintensiven Sektoren gelten; dabei stellt sie einen üblichen Methodikansatz zur Verfügung.
Teil 1 und Teil 2 dieser Normenreihe müssen zusammen angewendet werden. Sie stellen ein harmonisiertes Verfahren bereit zur:
a) Messung, Prüfung und Quantifizierung von Verfahren zur Bestimmung von Treibhausgasemissionen;
b) Bewertung des Treibhausgasemissionsniveaus von Produktionsprozessen im zeitlichen Verlauf an Produktionsstandorten;
c) Erarbeitung und Bereitstellung verlässlicher, genauer und hochwertiger Informationen für die Erstellung von Berichten und für Verifizierungszwecke.
Zusätzlich bietet diese Norm einen schrittweisen Ansatz zur Bestimmung der CO2-Emissionen und zur Beurteilung der CO2-Effizienz von Stahlanlagen, wobei sie eine Reihe von Methodiken zur Verfügung stellt, mit denen eine faire und zuverlässige Beurteilung der CO2-Effizienz jedes einzelnen Prozesses in der Stahlwertschöpfungskette möglich ist.
Sie kann als Werkzeug betrachtet werden, mit dessen Hilfe die Bestimmung der CO2-Emissionen und die Beurteilung der CO2-Effizienz von Stahlanlagen auf verschiedenen Aufschlüsselungsniveaus möglich sind; sie etabliert ein solides System zur:
— Bewertung der globalen CO2-Effizienz einer Stahlproduktionsanlage unter Berücksichtigung der Anlagenstruktur;
— Schaffung einer verlässlichen Basis für die Bewertung des CO2-Reduktionspotenzials einer Anlage und der beteiligten Prozesse;
— Festlegung einer Basis zur genauen Beurteilung neuer Technologien.
Neben der Bestimmung der direkten und indirekten CO2-Emissionen einer Stahlanlage hat diese Norm einen deutlichen Schwerpunkt auf die Effizienzbeurteilung, die sie mithilfe folgender Aspekte anstrebt:
— Beurteilung der CO2-Auswirkung, einschließlich Prozessemissionen: diese Methodik bewertet die gesamten CO2-Emissionen einer Stahlanlage, mit dem Kohlenstoffgehalt der Abgase, als CO2 den Prozessen zugerechnet, die sie verursachen.
— Beurteilung des tatsächlichen CO2-Einflusses: diese Methodik bewertet die gesamten freigesetzten CO2-Emissionen einer Stahlanlage, Kuppelgase, die exportiert oder in einem Kraftwerk verwendet werden, werden jedoch in Bezug auf CO2-Emissionen wie Erdgas betrachtet;
— CO2-Effizienz durch eingebrachten Kohlenstoff auf Anlagenebene: diese Methodik liefert eine Kennzahl und vergleicht die Anlageneffizienz auf Grundlage des in das System eingebrachten Kohlenstoffs mit dem besten Verfahren („Best Practice“);
— Beurteilung der CO2-Effizienz auf Prozessebene: diese Methodik liefert eine Reihe von Kennzahlen und vergleicht die Prozesseffizienz auf Anlagenebene mit dem besten Verfahren („Best Practice“). Diese Kennzahlen werden anschließend für die gesamte Anlage zu einem konsolidierten Wert zusammengefasst. Diese Methodik bietet außerdem eine theoretische Beurteilung des CO2-Einsparpotentials bis zum besten Verfahren („Best Practice“) an.