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Dieser Teil von prEN 14662 ist in Übereinstimmung mit der allgemeinen Methode, die als Grundlage des
Referenzverfahrens der Europäischen Union zur Bestimmung von Benzol in Außenluft [ ] gewählt wurde, um Messergebnisse mit Grenzwerten auf Basis von Jahresmittelwerten zu vergleichen.
Dieser Teil von prEN 14662 gibt allgemeine Anleitungen für die Probenahme und Analyse von Benzol in Luft durch Diffusionsprobenahme, Thermodesorption und Kapillar-Gaschromatographie.
Dieser Teil von prEN 14662 ist anwendbar auf die Bestimmung von gasförmigem Benzol in einem Massenkonzentrationsbereich von etwa 0,5 µg/m³ bis 50 µg/m³ in einer Luftprobe, die üblicherweise über vier Wochen genommen wurde.
Die obere Grenze des anwendbaren Bereiches wird durch die Sorptionskapazität des verwendeten Sorbens und dem linearen dynamischen Bereich der gaschromatographischen Säule und des Detektors bzw. vom Trennvermögen der verwendeten Analysengeräte angegeben. Die untere Grenze des anwendbaren Bereiches hängt vom Rauschpegel des Detektors und von den Benzolblindwerten und/oder störenden Artefakten auf dem Sorbens ab. Der Gehalt an Artefakten liegt üblicherweise im unteren Nanogrammbereich für Sorbenzien wie graphitisiertem Kohlenstoff. Höhere Gehalte an aromatischen Kohlenwasserstoffen wurden in anderen Sorbenzien gefunden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
22022
Darbības sfēra
Dieser Teil von prEN 14662 ist in Übereinstimmung mit der allgemeinen Methode, die als Grundlage des
Referenzverfahrens der Europäischen Union zur Bestimmung von Benzol in Außenluft [ ] gewählt wurde, um Messergebnisse mit Grenzwerten auf Basis von Jahresmittelwerten zu vergleichen.
Dieser Teil von prEN 14662 gibt allgemeine Anleitungen für die Probenahme und Analyse von Benzol in Luft durch Diffusionsprobenahme, Thermodesorption und Kapillar-Gaschromatographie.
Dieser Teil von prEN 14662 ist anwendbar auf die Bestimmung von gasförmigem Benzol in einem Massenkonzentrationsbereich von etwa 0,5 µg/m³ bis 50 µg/m³ in einer Luftprobe, die üblicherweise über vier Wochen genommen wurde.
Die obere Grenze des anwendbaren Bereiches wird durch die Sorptionskapazität des verwendeten Sorbens und dem linearen dynamischen Bereich der gaschromatographischen Säule und des Detektors bzw. vom Trennvermögen der verwendeten Analysengeräte angegeben. Die untere Grenze des anwendbaren Bereiches hängt vom Rauschpegel des Detektors und von den Benzolblindwerten und/oder störenden Artefakten auf dem Sorbens ab. Der Gehalt an Artefakten liegt üblicherweise im unteren Nanogrammbereich für Sorbenzien wie graphitisiertem Kohlenstoff. Höhere Gehalte an aromatischen Kohlenwasserstoffen wurden in anderen Sorbenzien gefunden.