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Die vorliegende Europäische Norm legt eine harmonisierte Methodik zur Berechnung der Treibhausgasemissionen aus der Zementindustrie fest, und zwar im Hinblick auf die Berichterstattung dieser Emissionen für verschiedene Zwecke und auf unterschiedlicher Bezugsebene, wie zum Beispiel auf Anlagenebene, Unternehmensebene (nach Land oder nach Region) oder sogar auf Konzernebene. Sie behandelt alle im Folgenden genannten direkten und indirekten Quellen von Treibhausgasen [1]:
— direkte Treibhausgasemissionen (Scope 1) aus Quellen, die im Besitz der Organisation sind oder von dieser kontrolliert werden, z. B. Emissionen aus folgenden Quellen:
— Prozess: Kalzinierung von Carbonaten und Verbrennung des in Rohmaterialien enthaltenen organischen Kohlenstoffs;
— Verbrennung der Ofenbrennstoffe (fossile Ofenbrennstoffe, alternative fossile Brennstoffe, Mischbrennstoffe mit biogenem Kohlenstoffanteil, Biomasse und flüssige Biobrennstoffe) im Zusammenhang mit der Klinkerherstellung und/oder dem Trocknen von Rohmaterialien und Brennstoffen;
— Verbrennung der Nicht-Ofenbrennstoffe (fossile Brennstoffe, alternative fossile Brennstoffe, Mischbrennstoffe mit biogenem Kohlenstoffanteil, Biomasse und flüssige Biobrennstoffe) im Zusammenhang mit Betriebseinrichtungen und auf dem Gelände eingesetzten Fahrzeugen, dem Heizen/Kühlen von Räumen, dem Trocknen von MIC (z. B. Schlacke oder Puzzolan);
— Verbrennung von Brennstoffen zur Stromerzeugung vor Ort;
— Verbrennung von in Abwasser enthaltenem Kohlenstoff;
— energiebedingte indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 2) aus der Erzeugung zugekaufter elektrischer Energie, die in den Betriebseinrichtungen verbraucht wird, welche sich im Besitz der Organisation befinden oder von dieser kontrolliert werden;
— sonstige indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 3) aus zugekauftem Klinker. Alle übrigen Scope-3-Emissionen aus der Zementindustrie sind von dieser Norm ausgeschlossen.
Reģistrācijas numurs (WIID)
38641
Darbības sfēra
Die vorliegende Europäische Norm legt eine harmonisierte Methodik zur Berechnung der Treibhausgasemissionen aus der Zementindustrie fest, und zwar im Hinblick auf die Berichterstattung dieser Emissionen für verschiedene Zwecke und auf unterschiedlicher Bezugsebene, wie zum Beispiel auf Anlagenebene, Unternehmensebene (nach Land oder nach Region) oder sogar auf Konzernebene. Sie behandelt alle im Folgenden genannten direkten und indirekten Quellen von Treibhausgasen [1]:
— direkte Treibhausgasemissionen (Scope 1) aus Quellen, die im Besitz der Organisation sind oder von dieser kontrolliert werden, z. B. Emissionen aus folgenden Quellen:
— Prozess: Kalzinierung von Carbonaten und Verbrennung des in Rohmaterialien enthaltenen organischen Kohlenstoffs;
— Verbrennung der Ofenbrennstoffe (fossile Ofenbrennstoffe, alternative fossile Brennstoffe, Mischbrennstoffe mit biogenem Kohlenstoffanteil, Biomasse und flüssige Biobrennstoffe) im Zusammenhang mit der Klinkerherstellung und/oder dem Trocknen von Rohmaterialien und Brennstoffen;
— Verbrennung der Nicht-Ofenbrennstoffe (fossile Brennstoffe, alternative fossile Brennstoffe, Mischbrennstoffe mit biogenem Kohlenstoffanteil, Biomasse und flüssige Biobrennstoffe) im Zusammenhang mit Betriebseinrichtungen und auf dem Gelände eingesetzten Fahrzeugen, dem Heizen/Kühlen von Räumen, dem Trocknen von MIC (z. B. Schlacke oder Puzzolan);
— Verbrennung von Brennstoffen zur Stromerzeugung vor Ort;
— Verbrennung von in Abwasser enthaltenem Kohlenstoff;
— energiebedingte indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 2) aus der Erzeugung zugekaufter elektrischer Energie, die in den Betriebseinrichtungen verbraucht wird, welche sich im Besitz der Organisation befinden oder von dieser kontrolliert werden;
— sonstige indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 3) aus zugekauftem Klinker. Alle übrigen Scope-3-Emissionen aus der Zementindustrie sind von dieser Norm ausgeschlossen.