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Die vorliegende Europäische Norm beschreibt ein standardisiertes Verfahren zur Bestimmung des gesamten
gasförmigen Quecksilbers (TGM) in der Außenluft mit der Kaltdampf-Atomabsorptionsspektrometrie (CVAAS)
oder der Kaltdampf-Atomfluoreszenzspektrometrie (CVAFS).
Diese Europäische Norm ist anwendbar auf Hintergrundstationen, die den Anforderungen der Richtlinie
2004/107/EG entsprechen, und auf Stadtgebiete sowie Gebiete mit Industrieeinfluss.
Die Verfahrenskenngrößen wurden mit vergleichenden Feldversuchen zur Validierung bestimmt, die an vier
europäischen Standorten durchgeführt wurden: zwei Hintergrundstationen und zwei Industriestandorte. Das
Verfahren wurde an jedem Standort für zwei Monate über einen Zeitraum von 12 Monaten mit automatisierten
Geräten geprüft, die derzeit in Europa zur TGM-Bestimmung in der Außenluft angewendet werden.
Der Messbereich des Verfahrens umfasst Außenluftkonzentrationen von kleiner 2 ng/m3, wie sie üblicherweise
an Hintergrundstationen anzutreffen sind, bis hin zu höheren Konzentrationen, wie sie in Gebieten mit
Industrieeinfluss erwartet werden. Bei den Feldversuchen wurde ein maximaler Tagesmittelwert von bis zu
300 ng/m3 gemessen.
Die Ergebnisse sind in ng/m3 als Mittelwert der über einen festgelegten Zeitraum bei 293 K und 101,325 kPa
bestimmten Masse an TGM je Luftvolumen angegeben.
Reģistrācijas numurs (WIID)
27466
Darbības sfēra
Die vorliegende Europäische Norm beschreibt ein standardisiertes Verfahren zur Bestimmung des gesamten
gasförmigen Quecksilbers (TGM) in der Außenluft mit der Kaltdampf-Atomabsorptionsspektrometrie (CVAAS)
oder der Kaltdampf-Atomfluoreszenzspektrometrie (CVAFS).
Diese Europäische Norm ist anwendbar auf Hintergrundstationen, die den Anforderungen der Richtlinie
2004/107/EG entsprechen, und auf Stadtgebiete sowie Gebiete mit Industrieeinfluss.
Die Verfahrenskenngrößen wurden mit vergleichenden Feldversuchen zur Validierung bestimmt, die an vier
europäischen Standorten durchgeführt wurden: zwei Hintergrundstationen und zwei Industriestandorte. Das
Verfahren wurde an jedem Standort für zwei Monate über einen Zeitraum von 12 Monaten mit automatisierten
Geräten geprüft, die derzeit in Europa zur TGM-Bestimmung in der Außenluft angewendet werden.
Der Messbereich des Verfahrens umfasst Außenluftkonzentrationen von kleiner 2 ng/m3, wie sie üblicherweise
an Hintergrundstationen anzutreffen sind, bis hin zu höheren Konzentrationen, wie sie in Gebieten mit
Industrieeinfluss erwartet werden. Bei den Feldversuchen wurde ein maximaler Tagesmittelwert von bis zu
300 ng/m3 gemessen.
Die Ergebnisse sind in ng/m3 als Mittelwert der über einen festgelegten Zeitraum bei 293 K und 101,325 kPa
bestimmten Masse an TGM je Luftvolumen angegeben.