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Diese Technische Spezifikation beschreibt die Messung von Schimmelpilzen in der Außenluft, um die
Verunreinigung der Außenluft durch Bioaerosole, die von unterschiedlichen Quellen emittiert werden, zu
identifizieren, zu quantifizieren und zu charakterisieren.
Das beschriebene Verfahren legt die Probenahme von Schimmelpilzen als Anteil des Schwebstaubes (SPM,
hier Partikel mit dem aerodynamischen Durchmesser von bis zu etwa 30 µm) mit einem
Filterprobenahmesystem bestehend aus einer Gelatine/Polycarbonat-Filterkombination, gefolgt von einem
kulturellen Nachweis auf DG-18-Agar, fest. Die Probenahmedauer kann zwischen 10 min min bis 24 h h
variiert werden. Die gesundheitliche Wirkung von Bioaerosolen ist nicht auf eine Partikelfraktion begrenzt,
deshalb legt dieses Dokument die Probenahme von Schimmelpilzen als Anteil des Schwebstaubes mittels
eines Konventionsverfahrens fest.
ANMERKUNG Das in diesem Dokument festgelegte Probenahmeverfahren ist wahrscheinlich prinzipiell auch für die
Probenahme von Actinomyceten und anderen sporenbildenden Bakterien (widerstandsfähig gegen Austrocknen)
geeignet. Bei diesen Arten sollte ein besonderes Analysenverfahren mit anderen Kultivierungsmedien angewendet
werden, dieses liegt aber nicht im Anwendungsbereich des vorliegenden Dokumentes.
Das in dieser Technischen Spezifikation festgelegte Standardverfahren wird per Konvention als Referenzverfahren
anerkannt. Die gemessene Größe, hier die Anzahl der koloniebildenden Einheiten pro Kubikmeter
(KBE/m3), wird durch die Auslegung des Einlasses des Probenahmekopfes, die dazugehörigen
betriebsbedingten Parameter und das Analysenverfahren bestimmt.
Standardisierte Verfahren für Probenahme, Nachweis und Zählung von Schimmelpilzen sowie für die Probenahmestrategien
sind wichtig für eine vergleichende Bewertung von Schimmelpilzen in der Außenluft. Vor
Beginn der Messungen ist ein Plan für die Messstrategie erforderlich (siehe CEN/TS 16115-2 [5]).
Reģistrācijas numurs (WIID)
27464
Darbības sfēra
Diese Technische Spezifikation beschreibt die Messung von Schimmelpilzen in der Außenluft, um die
Verunreinigung der Außenluft durch Bioaerosole, die von unterschiedlichen Quellen emittiert werden, zu
identifizieren, zu quantifizieren und zu charakterisieren.
Das beschriebene Verfahren legt die Probenahme von Schimmelpilzen als Anteil des Schwebstaubes (SPM,
hier Partikel mit dem aerodynamischen Durchmesser von bis zu etwa 30 µm) mit einem
Filterprobenahmesystem bestehend aus einer Gelatine/Polycarbonat-Filterkombination, gefolgt von einem
kulturellen Nachweis auf DG-18-Agar, fest. Die Probenahmedauer kann zwischen 10 min min bis 24 h h
variiert werden. Die gesundheitliche Wirkung von Bioaerosolen ist nicht auf eine Partikelfraktion begrenzt,
deshalb legt dieses Dokument die Probenahme von Schimmelpilzen als Anteil des Schwebstaubes mittels
eines Konventionsverfahrens fest.
ANMERKUNG Das in diesem Dokument festgelegte Probenahmeverfahren ist wahrscheinlich prinzipiell auch für die
Probenahme von Actinomyceten und anderen sporenbildenden Bakterien (widerstandsfähig gegen Austrocknen)
geeignet. Bei diesen Arten sollte ein besonderes Analysenverfahren mit anderen Kultivierungsmedien angewendet
werden, dieses liegt aber nicht im Anwendungsbereich des vorliegenden Dokumentes.
Das in dieser Technischen Spezifikation festgelegte Standardverfahren wird per Konvention als Referenzverfahren
anerkannt. Die gemessene Größe, hier die Anzahl der koloniebildenden Einheiten pro Kubikmeter
(KBE/m3), wird durch die Auslegung des Einlasses des Probenahmekopfes, die dazugehörigen
betriebsbedingten Parameter und das Analysenverfahren bestimmt.
Standardisierte Verfahren für Probenahme, Nachweis und Zählung von Schimmelpilzen sowie für die Probenahmestrategien
sind wichtig für eine vergleichende Bewertung von Schimmelpilzen in der Außenluft. Vor
Beginn der Messungen ist ein Plan für die Messstrategie erforderlich (siehe CEN/TS 16115-2 [5]).