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Dieses Dokument legt ein Standardverfahren zur Bestimmung der PM10- oder PM2,5-Massenkonzentration von Schwebstaub in der Außenluft durch Probenahme der Partikel auf Filtern und deren Wägung mittels einer Waage fest.
Die Messungen werden mit Probenahmegeräten durchgeführt, bei denen die Probeneinlässe entsprechend den Festlegungen in Anhang A ausgeführt sind und die mit einem Nennvolumenstrom von 2,3 m3/h über eine Nennprobenahmedauer von 24 h betrieben werden. Das Verfahren umfasst die Konzentrationsbestimmung spezifischer Partikelfraktionen in der Außenluft in Bereichen, die als ländliche Gebiete, städtischer Hintergrund, verkehrsbezogene Orte und durch industrielle Quellen beeinflusste Orte klassifiziert sind. Die Messergebnisse werden in µg/m3 angegeben, wobei das Luftvolumen das Volumen bei Umgebungsbedingungen in der Nähe des Probeneinlasses während der Probenahme darstellt.
Der Anwendungsbereich dieses Dokuments für 24-h-Messungen reicht von etwa 1 µg/m3 (d. h. der Nachweisgrenze des Standardmessverfahrens, ausgedrückt als dessen Unsicherheit) bis zu 150 µg/m3 bei PM10 und 120 µg/m3 bei PM2,5.
ANMERKUNG 1 Obwohl dieses Dokument nicht für höhere Konzentrationen validiert ist, kann der Anwendungsbereich bei Verwendung von geeigneten Filtermaterialien durchaus auf Konzentrationen in der Luft von bis zu etwa 200 µg/m3 erweitert werden (siehe 5.1.5.2).
Dieses Dokument legt Verfahren für und Anforderungen an die Prüfung und Anwendung sogenannter sequentieller Probenahmeeinrichtungen fest, die mit einem Filterwechsler ausgestattet und für einen längeren autonomen Betrieb geeignet sind. Sequentielle Probenahmeeinrichtungen werden üblicherweise in der gesamten Europäischen Union zur Messung von Konzentrationen von PM10 oder PM2,5 in Luft eingesetzt. Dieses Dokument schließt den Einsatz von Einzelfiltergeräten jedoch nicht aus.
ANMERKUNG 2 Ältere Versionen von Probenahmegeräten, die früheren Versionen von EN 12341 [2], [21] entsprechen, können weiterhin zur Bewertung der Gleichwertigkeit von Kandidatmethoden verwendet werden, wobei die in EN 16450 [5] und in [11] beschriebenen Verfahren anzuwenden sind. Sobald neuere Versionen der nach diesem Dokument geprüften Probenahmegeräte zur Verfügung stehen, sollten die älteren Referenzprobenahmegeräte für Gleichwertigkeitsnachweise nach EN 16450 und nach [11] nicht mehr verwendet werden. Typprüfungsberichte über gleichwertige Verfahren sind weiterhin gültig, wenn sie in Auftrag gegeben wurden, bevor die nach diesem Dokument getesteten eignungsgeprüften Referenzsammlern verfügbar waren.
Dieses Dokument gibt auch Hilfestellung für die Auswahl und Prüfung von Filtern mit dem Ziel der Verringerung der Messunsicherheit der Ergebnisse aus diesem Verfahren.
Reģistrācijas numurs (WIID)
62908
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt ein Standardverfahren zur Bestimmung der PM10- oder PM2,5-Massenkonzentration von Schwebstaub in der Außenluft durch Probenahme der Partikel auf Filtern und deren Wägung mittels einer Waage fest.
Die Messungen werden mit Probenahmegeräten durchgeführt, bei denen die Probeneinlässe entsprechend den Festlegungen in Anhang A ausgeführt sind und die mit einem Nennvolumenstrom von 2,3 m3/h über eine Nennprobenahmedauer von 24 h betrieben werden. Das Verfahren umfasst die Konzentrationsbestimmung spezifischer Partikelfraktionen in der Außenluft in Bereichen, die als ländliche Gebiete, städtischer Hintergrund, verkehrsbezogene Orte und durch industrielle Quellen beeinflusste Orte klassifiziert sind. Die Messergebnisse werden in µg/m3 angegeben, wobei das Luftvolumen das Volumen bei Umgebungsbedingungen in der Nähe des Probeneinlasses während der Probenahme darstellt.
Der Anwendungsbereich dieses Dokuments für 24-h-Messungen reicht von etwa 1 µg/m3 (d. h. der Nachweisgrenze des Standardmessverfahrens, ausgedrückt als dessen Unsicherheit) bis zu 150 µg/m3 bei PM10 und 120 µg/m3 bei PM2,5.
ANMERKUNG 1 Obwohl dieses Dokument nicht für höhere Konzentrationen validiert ist, kann der Anwendungsbereich bei Verwendung von geeigneten Filtermaterialien durchaus auf Konzentrationen in der Luft von bis zu etwa 200 µg/m3 erweitert werden (siehe 5.1.5.2).
Dieses Dokument legt Verfahren für und Anforderungen an die Prüfung und Anwendung sogenannter sequentieller Probenahmeeinrichtungen fest, die mit einem Filterwechsler ausgestattet und für einen längeren autonomen Betrieb geeignet sind. Sequentielle Probenahmeeinrichtungen werden üblicherweise in der gesamten Europäischen Union zur Messung von Konzentrationen von PM10 oder PM2,5 in Luft eingesetzt. Dieses Dokument schließt den Einsatz von Einzelfiltergeräten jedoch nicht aus.
ANMERKUNG 2 Ältere Versionen von Probenahmegeräten, die früheren Versionen von EN 12341 [2], [21] entsprechen, können weiterhin zur Bewertung der Gleichwertigkeit von Kandidatmethoden verwendet werden, wobei die in EN 16450 [5] und in [11] beschriebenen Verfahren anzuwenden sind. Sobald neuere Versionen der nach diesem Dokument geprüften Probenahmegeräte zur Verfügung stehen, sollten die älteren Referenzprobenahmegeräte für Gleichwertigkeitsnachweise nach EN 16450 und nach [11] nicht mehr verwendet werden. Typprüfungsberichte über gleichwertige Verfahren sind weiterhin gültig, wenn sie in Auftrag gegeben wurden, bevor die nach diesem Dokument getesteten eignungsgeprüften Referenzsammlern verfügbar waren.
Dieses Dokument gibt auch Hilfestellung für die Auswahl und Prüfung von Filtern mit dem Ziel der Verringerung der Messunsicherheit der Ergebnisse aus diesem Verfahren.