Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Diese Europäische Norm behandelt Dampfkessel und Heißwassererzeuger mit eigener Feuerung einschließlich der zugehörigen Hilfseinrichtungen. Im Sinne dieser Norm sind Dampfkessel und Heißwassererzeuger Behälter und Rohrleitungen, in denen:
¾ Wasserdampf von höherem als atmosphärischem Druck zur Verwendung außerhalb der Anlage erzeugt wird,
¾ Wasser auf eine höhere Temperatur als die Siedetemperatur bei atmosphärischem Druck erhitzt wird, zur Verwendung außerhalb der Anlage.
Ein Dampferzeuger besteht üblicherweise aus dem rauchgasbeheizten Verdampfer, dem Überhitzer, dem Zwischenüberhitzer, dem Speisewasser-, dem Luft- und gegebenenfalls dem Brennstoffvorwärmer und der Feuerungseinrichtung.
Unter dem Begriff �eigene Feuerung" wird eine Einrichtung verstanden, mit deren Hilfe die chemisch gebundene Wärme eines Brennstoffes bekannter Beschaffenheit in fühlbare Wärme umgesetzt wird. Es kann sich dabei um eine Rostfeuerung, eine Wirbelschichtfeuerung oder eine Brennerfeuerung handeln.
Zu den Hilfseinrichtungen gehören die Brennstoffzuteiler, die Mahlanlage, das Frischluftgebläse, das Rauchgasgebläse, die Einrichtungen für die Abfuhr der Verbrennungsrückstände, der Dampf-, der Luft- sowie gegebenenfalls der Brennstoffvorwärmer und der Entstauber.
Diese Norm gilt nicht für:
¾ Anlagen für Sonderbrennstoffe (z. B. Müll);
¾ druckbeaufschlagte Dampferzeuger (z. B. druckbeaufschlagte Wirbelschichtfeuerungskessel);
¾ Dampferzeuger in Kombianlagen.
Sinngemäß kann diese Norm auch angewendet werden für die Abnahmeversuche bei:
¾ Anlagen ohne eigene Feuerung (z. B. Abhitzekessel);
¾ Anlagen mit anderen Wärmeträgern (z. B. Gase, Thermoöle, Natrium).
Wenn diese Norm als Grundlage für die Abnahmeversuche an Wärmeübertragungssystemen dienen soll, sollten bereits bei Vertragsabschluss Vereinbarungen getroffen werden im Hinblick auf die Besonderheiten, die die Messungen und die Auswertung der Versuchsergebnisse beeinflussen können.
1.2 Zweck
Diese Norm bil
Reģistrācijas numurs (WIID)
13687
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm behandelt Dampfkessel und Heißwassererzeuger mit eigener Feuerung einschließlich der zugehörigen Hilfseinrichtungen. Im Sinne dieser Norm sind Dampfkessel und Heißwassererzeuger Behälter und Rohrleitungen, in denen:
¾ Wasserdampf von höherem als atmosphärischem Druck zur Verwendung außerhalb der Anlage erzeugt wird,
¾ Wasser auf eine höhere Temperatur als die Siedetemperatur bei atmosphärischem Druck erhitzt wird, zur Verwendung außerhalb der Anlage.
Ein Dampferzeuger besteht üblicherweise aus dem rauchgasbeheizten Verdampfer, dem Überhitzer, dem Zwischenüberhitzer, dem Speisewasser-, dem Luft- und gegebenenfalls dem Brennstoffvorwärmer und der Feuerungseinrichtung.
Unter dem Begriff �eigene Feuerung" wird eine Einrichtung verstanden, mit deren Hilfe die chemisch gebundene Wärme eines Brennstoffes bekannter Beschaffenheit in fühlbare Wärme umgesetzt wird. Es kann sich dabei um eine Rostfeuerung, eine Wirbelschichtfeuerung oder eine Brennerfeuerung handeln.
Zu den Hilfseinrichtungen gehören die Brennstoffzuteiler, die Mahlanlage, das Frischluftgebläse, das Rauchgasgebläse, die Einrichtungen für die Abfuhr der Verbrennungsrückstände, der Dampf-, der Luft- sowie gegebenenfalls der Brennstoffvorwärmer und der Entstauber.
Diese Norm gilt nicht für:
¾ Anlagen für Sonderbrennstoffe (z. B. Müll);
¾ druckbeaufschlagte Dampferzeuger (z. B. druckbeaufschlagte Wirbelschichtfeuerungskessel);
¾ Dampferzeuger in Kombianlagen.
Sinngemäß kann diese Norm auch angewendet werden für die Abnahmeversuche bei:
¾ Anlagen ohne eigene Feuerung (z. B. Abhitzekessel);
¾ Anlagen mit anderen Wärmeträgern (z. B. Gase, Thermoöle, Natrium).
Wenn diese Norm als Grundlage für die Abnahmeversuche an Wärmeübertragungssystemen dienen soll, sollten bereits bei Vertragsabschluss Vereinbarungen getroffen werden im Hinblick auf die Besonderheiten, die die Messungen und die Auswertung der Versuchsergebnisse beeinflussen können.
1.2 Zweck
Diese Norm bil