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Dieses Dokument legt Prüf- und Auswerteverfahren zur Bestimmung der Selbstentzündungstemperaturen (TSI) brennbarer Stäube oder Schüttgüter als Funktion des Volumens fest. Das geschieht durch Warmlagerungsuntersuchungen in Öfen bei konstanter Ofentemperatur. Das spezifische Prüfverfahren ist auf jeden Feststoff anwendbar, für den die Theorie der Wärmeexplosion nach A.2 gilt (d. h. nicht begrenzt auf ausschließlich oxidativ instabile Stoffe).
Die spezifische Prüfung ist auf jeden Staub oder jedes Schüttgut anwendbar, das primär mit Luftsauerstoff reagiert. Aus Sicherheitsgründen wird diese Prüfung nicht mit Stoffen durchgeführt, die mit festen/flüssigen Oxidantien gemischt sind (z. B. Schießpulver, Thermit, mit flüssigem Sauerstoff imprägniertes Holz) oder mit Stoffen, bei denen heftige nicht oxidative Reaktionen entstehen könnten (z. B. Peroxide, Explosivstoffe). Jedoch dürfen im Einzelfall einige Arten von Stoffen geprüft werden, bei denen nicht oxidative Reaktionen entstehen können (z. B. nicht heftige exotherme Zersetzungsreaktionen), vorausgesetzt, dass zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Bei Zweifeln über Gefahren aufgrund der Eigenschaften des zu untersuchenden Stoffes (z. B. ob er toxisch oder explosiv ist), wird der Rat eines Expertes eingeholt.
Dieses Dokument ist nicht anzuwenden für die Entzündung von Staubschichten oder Schüttungen unter durchlüfteten Bedingungen (wie z. B. in einem Fließbett-Trockner).
Reģistrācijas numurs (WIID)
66519
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt Prüf- und Auswerteverfahren zur Bestimmung der Selbstentzündungstemperaturen (TSI) brennbarer Stäube oder Schüttgüter als Funktion des Volumens fest. Das geschieht durch Warmlagerungsuntersuchungen in Öfen bei konstanter Ofentemperatur. Das spezifische Prüfverfahren ist auf jeden Feststoff anwendbar, für den die Theorie der Wärmeexplosion nach A.2 gilt (d. h. nicht begrenzt auf ausschließlich oxidativ instabile Stoffe).
Die spezifische Prüfung ist auf jeden Staub oder jedes Schüttgut anwendbar, das primär mit Luftsauerstoff reagiert. Aus Sicherheitsgründen wird diese Prüfung nicht mit Stoffen durchgeführt, die mit festen/flüssigen Oxidantien gemischt sind (z. B. Schießpulver, Thermit, mit flüssigem Sauerstoff imprägniertes Holz) oder mit Stoffen, bei denen heftige nicht oxidative Reaktionen entstehen könnten (z. B. Peroxide, Explosivstoffe). Jedoch dürfen im Einzelfall einige Arten von Stoffen geprüft werden, bei denen nicht oxidative Reaktionen entstehen können (z. B. nicht heftige exotherme Zersetzungsreaktionen), vorausgesetzt, dass zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Bei Zweifeln über Gefahren aufgrund der Eigenschaften des zu untersuchenden Stoffes (z. B. ob er toxisch oder explosiv ist), wird der Rat eines Expertes eingeholt.
Dieses Dokument ist nicht anzuwenden für die Entzündung von Staubschichten oder Schüttungen unter durchlüfteten Bedingungen (wie z. B. in einem Fließbett-Trockner).