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Dieses Dokument legt die Anforderungen an Flammendurchschlagsicherungen fest, die Flammen-durchschläge bei Vorhandensein von explosionsfähigen Gas-Luft- oder Dampf-Luft-Gemischen verhindern. Es stellt einheitliche Grundsätze für die Klassifizierung, die grundlegende Konstruktion und die Informationen für den Einsatz einschließlich der Kennzeichnung von Flammendurchschlagsicherungen auf und legt Prüfverfahren zur Überprüfung der sicherheitstechnischen Anforderungen und zur Bestimmung der sicheren Einsatzgrenzen fest.
Dieses Dokument gilt für Drücke von 80 kPa bis 160 kPa und für Temperaturen von −20 °C bis +200 °C.
ANMERKUNG 1 Für Flammendurchschlagsicherungen unter Betriebsbedingungen innerhalb des Anwendungsbereichs, aber außerhalb der atmosphärischen Bedingungen, siehe Anhang E.
ANMERKUNG 2 Dieses Dokument kann für Betriebsbedingungen, die von den oben festgelegten abweichen, als Leitlinie für die Auslegung und Prüfung von Flammendurchschlagsicherungen dienen. Dieses Dokument kann auch für die Auslegung zusätzlicher Prüfungen im Zusammenhang mit den spezifischen Einsatzbedingungen verwendet werden. Dies ist besonders bei hohen Temperaturen und Drücken wichtig. Die Prüfgemische müssten in diesen Fällen möglicherweise verändert werden.
Dieses Dokument gilt nicht für folgende Produkte:
externe sicherheitsrelevante Mess- und Überwachungseinrichtungen, die erforderlich sein könnten, um die Betriebsbedingungen innerhalb der festgelegten sicheren Grenzen zu halten;
ANMERKUNG 3 Eingebaute Mess- und Überwachungseinrichtungen, wie z. B. integrierte Temperatur- und Flammenmessfühler sowie Bauteile, bei denen es beispielsweise beabsichtigt ist, dass sie schmelzen (Rückhaltestift), wegbrennen (Wetterhauben) oder sich verformen (Bimetallstreifen), fallen in den Anwendungsbereich dieses Dokuments.
Flammendurchschlagsicherungen für explosionsfähige Gemische aus Dämpfen und Gasen, die zum Selbstzerfall neigen (z. B. Acetylen) oder die chemisch instabil sind;
Flammendurchschlagsicherungen, die bei Schwefelkohlenstoff eingesetzt werden, da dieser spezielle Eigenschaften besitzt;
Flammendurchschlagsicherungen, die bestimmungsgemäß für andere Gemische als Gas-Luft- oder Dampf-Luft-Gemische (z. B. höheres Verhältnis Sauerstoff-Stickstoff, Chlor als Oxidationsmittel) eingesetzt werden sollen;
Prüfverfahren für Flammendurchschlagsicherungen an Hubkolben-Verbrennungsmotoren;
ANMERKUNG 4 Dies schließt die Auslegungsanforderungen ein, nicht aber die Prüfung nach dem Einbau;
Schnellschlussventile, Löschsysteme und andere Explosionsentkoppelungssysteme;
Flammendurchschlagsicherungen, die in Gaswarngeräten verwendet werden (z. B. diejenigen nach IEC 60079 29 1 und IEC 62990 1).
Reģistrācijas numurs (WIID)
74349
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt die Anforderungen an Flammendurchschlagsicherungen fest, die Flammen-durchschläge bei Vorhandensein von explosionsfähigen Gas-Luft- oder Dampf-Luft-Gemischen verhindern. Es stellt einheitliche Grundsätze für die Klassifizierung, die grundlegende Konstruktion und die Informationen für den Einsatz einschließlich der Kennzeichnung von Flammendurchschlagsicherungen auf und legt Prüfverfahren zur Überprüfung der sicherheitstechnischen Anforderungen und zur Bestimmung der sicheren Einsatzgrenzen fest.
Dieses Dokument gilt für Drücke von 80 kPa bis 160 kPa und für Temperaturen von −20 °C bis +200 °C.
ANMERKUNG 1 Für Flammendurchschlagsicherungen unter Betriebsbedingungen innerhalb des Anwendungsbereichs, aber außerhalb der atmosphärischen Bedingungen, siehe Anhang E.
ANMERKUNG 2 Dieses Dokument kann für Betriebsbedingungen, die von den oben festgelegten abweichen, als Leitlinie für die Auslegung und Prüfung von Flammendurchschlagsicherungen dienen. Dieses Dokument kann auch für die Auslegung zusätzlicher Prüfungen im Zusammenhang mit den spezifischen Einsatzbedingungen verwendet werden. Dies ist besonders bei hohen Temperaturen und Drücken wichtig. Die Prüfgemische müssten in diesen Fällen möglicherweise verändert werden.
Dieses Dokument gilt nicht für folgende Produkte:
externe sicherheitsrelevante Mess- und Überwachungseinrichtungen, die erforderlich sein könnten, um die Betriebsbedingungen innerhalb der festgelegten sicheren Grenzen zu halten;
ANMERKUNG 3 Eingebaute Mess- und Überwachungseinrichtungen, wie z. B. integrierte Temperatur- und Flammenmessfühler sowie Bauteile, bei denen es beispielsweise beabsichtigt ist, dass sie schmelzen (Rückhaltestift), wegbrennen (Wetterhauben) oder sich verformen (Bimetallstreifen), fallen in den Anwendungsbereich dieses Dokuments.
Flammendurchschlagsicherungen für explosionsfähige Gemische aus Dämpfen und Gasen, die zum Selbstzerfall neigen (z. B. Acetylen) oder die chemisch instabil sind;
Flammendurchschlagsicherungen, die bei Schwefelkohlenstoff eingesetzt werden, da dieser spezielle Eigenschaften besitzt;
Flammendurchschlagsicherungen, die bestimmungsgemäß für andere Gemische als Gas-Luft- oder Dampf-Luft-Gemische (z. B. höheres Verhältnis Sauerstoff-Stickstoff, Chlor als Oxidationsmittel) eingesetzt werden sollen;
Prüfverfahren für Flammendurchschlagsicherungen an Hubkolben-Verbrennungsmotoren;
ANMERKUNG 4 Dies schließt die Auslegungsanforderungen ein, nicht aber die Prüfung nach dem Einbau;
Schnellschlussventile, Löschsysteme und andere Explosionsentkoppelungssysteme;
Flammendurchschlagsicherungen, die in Gaswarngeräten verwendet werden (z. B. diejenigen nach IEC 60079 29 1 und IEC 62990 1).