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Dieses Dokument legt ein Verfahren für die Bestimmung von gesättigten und aromatischen Kohlenwasserstoffen (von C10 bis C50) in pflanzlichen Fetten und Ölen mithilfe einer online gekoppelten Hochleistungsflüssigkeitschromatographie-Gaschromatographie mit Flammenionisationsdetektion (HPLC-GC-FID) fest [4] [5] [6]. Dieses Dokument ist nicht auf andere Matrizes anwendbar.
Das Verfahren ist anwendbar für die Analyse von gesättigten Mineralölkohlenwasserstoffen (MOSH, en: mineral oil saturated hydrocarbons) und/oder aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen (MOAH, en: mineral oil aromatic hydrocarbons).
Entsprechend den Ergebnissen des Ringversuchs hat sich das Verfahren für MOSH-Massenkonzentrationen über 3 mg/kg und für MOAH-Massenkonzentrationen über 2 mg/kg als geeignet erwiesen.
Bei Verdacht auf Störungen kann die fossile Herkunft der MOSH- und MOAH-Fraktion durch Untersuchung mit GC×GC-MS verifiziert werden.
In Anhang C wird ein alternatives Verfahren für die Epoxidierung der MOAH-Fraktion (Epoxidierung mit Per(oxy)ameisensäure) vorgeschlagen. Dieses alternative Verfahren liefert Ergebnisse, die mit denen der in 8.6 beschriebenen Ethanol-Epoxidierung der MOAH-Fraktion vergleichbar sind. Dieses alternative Verfahren für die Epoxidierung hat sich für Proben mit einem hohen Anteil an Störungen in der MOAH-Fraktion (z. B. tropische Öle) als leistungsfähig erwiesen [14].
Reģistrācijas numurs (WIID)
77579
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt ein Verfahren für die Bestimmung von gesättigten und aromatischen Kohlenwasserstoffen (von C10 bis C50) in pflanzlichen Fetten und Ölen mithilfe einer online gekoppelten Hochleistungsflüssigkeitschromatographie-Gaschromatographie mit Flammenionisationsdetektion (HPLC-GC-FID) fest [4] [5] [6]. Dieses Dokument ist nicht auf andere Matrizes anwendbar.
Das Verfahren ist anwendbar für die Analyse von gesättigten Mineralölkohlenwasserstoffen (MOSH, en: mineral oil saturated hydrocarbons) und/oder aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen (MOAH, en: mineral oil aromatic hydrocarbons).
Entsprechend den Ergebnissen des Ringversuchs hat sich das Verfahren für MOSH-Massenkonzentrationen über 3 mg/kg und für MOAH-Massenkonzentrationen über 2 mg/kg als geeignet erwiesen.
Bei Verdacht auf Störungen kann die fossile Herkunft der MOSH- und MOAH-Fraktion durch Untersuchung mit GC×GC-MS verifiziert werden.
In Anhang C wird ein alternatives Verfahren für die Epoxidierung der MOAH-Fraktion (Epoxidierung mit Per(oxy)ameisensäure) vorgeschlagen. Dieses alternative Verfahren liefert Ergebnisse, die mit denen der in 8.6 beschriebenen Ethanol-Epoxidierung der MOAH-Fraktion vergleichbar sind. Dieses alternative Verfahren für die Epoxidierung hat sich für Proben mit einem hohen Anteil an Störungen in der MOAH-Fraktion (z. B. tropische Öle) als leistungsfähig erwiesen [14].