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1.1 Allgemeines
Dieser Teil von EN 4533 untersucht die Anschlussaspekte bei der Gestaltung von Lichtwellenleitertechnik für die Installation in Luftfahrzeugen. Der Begriff Anschluss bezieht sich auf den Mechanismus, mit dem die Schnittstelle zwischen einem Bauteil (gewöhnlich einer Faser) zu einem anderen hergestellt wird. Dies erfolgt üblicherweise durch einen Steckverbinder, der die Faser mit einem anderen Bauteil (gewöhnlich einem anderen Steckverbinder) mit einer Genauigkeit ausrichtet, die ausreichend ist, um durchgehende Übertragung eines optischen Signals durch die gesamte Betriebshülle zu ermöglichen.
Dieser Teil erläutert die Notwendigkeit von hochintegrierten Anschlüssen, bietet Einblick in die Problematik der Bauteilauswahl, und enthält Vorschläge für die beste Verfahrensweise für das Anschließen von Fasern in Steckverbindern bei hochintegrierten Anwendungen. Ein detaillierter Überblick über die Anschlussprozesse ist in Abschnitt 4 dieses Teils enthalten und wird weitestgehend in Übereinstimmung mit der Abfolge eines typischen Anschlussverfahrens vorgenommen.
Die große Vielfalt an erhältlichen Kabelkonstruktionen und Steckverbindern macht es beinahe unmöglich, eine einzelne, auf alle Kombinationen zutreffende Anschlussvorschrift festzulegen. Aufgrund der Probleme bei der Festlegung einer allgemeinen Anschlussvorschrift liegt das Hauptaugenmerk dieses Handbuchs auf der Festlegung der besten Verfahrensweise für derzeitige und in naher Zukunft vorhandene Lichtwellen¬leiteranwendungen in Luftfahrzeugen.
Dadurch waren die Studien im Rahmen dieses Teils auf derzeit erhältliche Kabel mit Quarzglasfasern für die Luft- und Raumfahrt sowie mit Klebstoff gefüllte Steckverbinder mit Stirnflächenkopplung begrenzt. Viele der beschriebenen Grundsätze wären jedoch ebenfalls auf andere Anschlusstechniken anwendbar. Andere Anschlussarten werden ausführlicher im Reparatur-Teil dieses Handbuchs berücksichtigt.
Reģistrācijas numurs (WIID)
26518
Darbības sfēra
1.1 Allgemeines
Dieser Teil von EN 4533 untersucht die Anschlussaspekte bei der Gestaltung von Lichtwellenleitertechnik für die Installation in Luftfahrzeugen. Der Begriff Anschluss bezieht sich auf den Mechanismus, mit dem die Schnittstelle zwischen einem Bauteil (gewöhnlich einer Faser) zu einem anderen hergestellt wird. Dies erfolgt üblicherweise durch einen Steckverbinder, der die Faser mit einem anderen Bauteil (gewöhnlich einem anderen Steckverbinder) mit einer Genauigkeit ausrichtet, die ausreichend ist, um durchgehende Übertragung eines optischen Signals durch die gesamte Betriebshülle zu ermöglichen.
Dieser Teil erläutert die Notwendigkeit von hochintegrierten Anschlüssen, bietet Einblick in die Problematik der Bauteilauswahl, und enthält Vorschläge für die beste Verfahrensweise für das Anschließen von Fasern in Steckverbindern bei hochintegrierten Anwendungen. Ein detaillierter Überblick über die Anschlussprozesse ist in Abschnitt 4 dieses Teils enthalten und wird weitestgehend in Übereinstimmung mit der Abfolge eines typischen Anschlussverfahrens vorgenommen.
Die große Vielfalt an erhältlichen Kabelkonstruktionen und Steckverbindern macht es beinahe unmöglich, eine einzelne, auf alle Kombinationen zutreffende Anschlussvorschrift festzulegen. Aufgrund der Probleme bei der Festlegung einer allgemeinen Anschlussvorschrift liegt das Hauptaugenmerk dieses Handbuchs auf der Festlegung der besten Verfahrensweise für derzeitige und in naher Zukunft vorhandene Lichtwellen¬leiteranwendungen in Luftfahrzeugen.
Dadurch waren die Studien im Rahmen dieses Teils auf derzeit erhältliche Kabel mit Quarzglasfasern für die Luft- und Raumfahrt sowie mit Klebstoff gefüllte Steckverbinder mit Stirnflächenkopplung begrenzt. Viele der beschriebenen Grundsätze wären jedoch ebenfalls auf andere Anschlusstechniken anwendbar. Andere Anschlussarten werden ausführlicher im Reparatur-Teil dieses Handbuchs berücksichtigt.