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Der Zweck dieser MOAA-Norm ist, eine Reihe von Standards, Konzepten und Leitlinien für offene A3-Architek¬turen (en: Advanced Avionic Architectures, A3) festzulegen.
Die drei Hauptzielsetzungen der MOAA-Normen sind
- die Senkung der Kosten während des Lebenszyklus,
- die Verbesserung der Leistung bei der Erfüllung der Mission und
- die Verbesserung der Leistung während des Betriebs.
Die MOAA-Normen sind als eine Reihe von Dokumenten organisiert, die Folgendes umfassen:
- eine Reihe von vereinbarten Standards, die mit Hilfe eines Top-down-Ansatzes den Überblick über die Architektur aller Schnittstellen beschreiben, die zur Implementierung des Kerns innerhalb von Avioniksystemen erforderlich sind;
- die Leitlinien für die Systemimplementierung durch Anwendung der Standards.
Bild 1 zeigt einen Überblick über die Dokumentenhierarchie (das vorliegende Dokument ist in diesem Bild hervorgehoben):
[Bild]
Diese Norm behandelt die Funktionalität und die Hauptschnittstellen eines EN 4660 entsprechenden Netzwerks, mit denen die Interoperabilität von Standardfunktionsmodulen sichergestellt werden soll; darüber hinaus enthält sie Designleitlinien zur Unterstützung bei der Implementierung eines derartigen Netzwerks.
Der Zweck dieses Dokuments ist, mittels wohl definierter Schnittstellen und Funktionalitäten ein Netzwerk¬design festzulegen, das technologisch transparent und für einen Markt mit einer Vielzahl von Herstellern offen ist. Daher sind die spezifischen Topologien, Protokolle und Technologien des Daten-kommunikations¬netzes in diesem Dokument nicht benannt.
Obwohl die physikalische Organisation und Implementierung des Netzwerks dem Systemdesigner überlas-sen bleiben muss, ist es im Sinne der wirkungsvollsten Nutzung der derzeitigen Technologien notwendig, Schnittstellen und Parametersätze zu definieren, um eine logische Definition des Netzwerks mit einer definierten Funktionalität zu erhalten. Diese Definition umfasst:
- die für alle Netzwerke geltende generische Funktionalität,
- die logischen Schnittstellen zum Betriebssystem und zu den Modulunterstützungsschichten und
- optional die physikalischen Schnittstellen zu den Standardfunktionsmodulen (en: Common Functional Modules, CFM).
Das vorliegende Dokument benennt in Abschnitt 4 die Hauptschnittstellen für das Netzwerk und gibt gege-benenfalls Anforderungen an die zu definierenden Netzwerkparameter an.
Reģistrācijas numurs (WIID)
60017
Darbības sfēra
Der Zweck dieser MOAA-Norm ist, eine Reihe von Standards, Konzepten und Leitlinien für offene A3-Architek¬turen (en: Advanced Avionic Architectures, A3) festzulegen.
Die drei Hauptzielsetzungen der MOAA-Normen sind
- die Senkung der Kosten während des Lebenszyklus,
- die Verbesserung der Leistung bei der Erfüllung der Mission und
- die Verbesserung der Leistung während des Betriebs.
Die MOAA-Normen sind als eine Reihe von Dokumenten organisiert, die Folgendes umfassen:
- eine Reihe von vereinbarten Standards, die mit Hilfe eines Top-down-Ansatzes den Überblick über die Architektur aller Schnittstellen beschreiben, die zur Implementierung des Kerns innerhalb von Avioniksystemen erforderlich sind;
- die Leitlinien für die Systemimplementierung durch Anwendung der Standards.
Bild 1 zeigt einen Überblick über die Dokumentenhierarchie (das vorliegende Dokument ist in diesem Bild hervorgehoben):
[Bild]
Diese Norm behandelt die Funktionalität und die Hauptschnittstellen eines EN 4660 entsprechenden Netzwerks, mit denen die Interoperabilität von Standardfunktionsmodulen sichergestellt werden soll; darüber hinaus enthält sie Designleitlinien zur Unterstützung bei der Implementierung eines derartigen Netzwerks.
Der Zweck dieses Dokuments ist, mittels wohl definierter Schnittstellen und Funktionalitäten ein Netzwerk¬design festzulegen, das technologisch transparent und für einen Markt mit einer Vielzahl von Herstellern offen ist. Daher sind die spezifischen Topologien, Protokolle und Technologien des Daten-kommunikations¬netzes in diesem Dokument nicht benannt.
Obwohl die physikalische Organisation und Implementierung des Netzwerks dem Systemdesigner überlas-sen bleiben muss, ist es im Sinne der wirkungsvollsten Nutzung der derzeitigen Technologien notwendig, Schnittstellen und Parametersätze zu definieren, um eine logische Definition des Netzwerks mit einer definierten Funktionalität zu erhalten. Diese Definition umfasst:
- die für alle Netzwerke geltende generische Funktionalität,
- die logischen Schnittstellen zum Betriebssystem und zu den Modulunterstützungsschichten und
- optional die physikalischen Schnittstellen zu den Standardfunktionsmodulen (en: Common Functional Modules, CFM).
Das vorliegende Dokument benennt in Abschnitt 4 die Hauptschnittstellen für das Netzwerk und gibt gege-benenfalls Anforderungen an die zu definierenden Netzwerkparameter an.