Projekta Nr.LVS EN 14534:2016
NosaukumsIn dieser Europäischen Norm sind Verfahren zur Messung der „Ende zu Ende“-Durchlaufzeit nationaler und grenzüberschreitender Massensendungen festgelegt, die von den Postdienstbetreibern abgeholt, bearbeitet und ausgeliefert werden. Sie berücksichtigt Verfahren, bei denen repräsentative „Ende zu Ende“ Stichproben für alle Arten von Massensendungen mit definierten, dem Postkunden angebotenen laufzeitbezogenen Dienstleistungsniveaus zum Einsatz kommen. Es werden Mindestanforderungen an die Auslegung eines Qualitätsmesssystems für Massensendungen festgelegt, einschließlich Auswahl und Zustellung von Testsendungen, die von Geschäftsabsendern versendet und von ausgewählten Panelteilnehmern empfangen werden. Diese Norm gilt für die „Ende zu Ende“ Messung von Massensendungen als Vorrangsendungen und Sendungen ohne Vorrang. Für die Anwendung dieser Europäischen Norm können Massensendungen alle Arten von adressierten Massensendungen umfassen, einschließlich unter anderem Briefsendungen, Direktwerbesendungen, Zeitschriften und Zeitungen sowie Sperrgut. Diese Norm bezieht sich auf die Messung von Massensendungsdiensten für Geschäftskunden, die über Abholstellen in ihren Geschäftsräumen verfügen bzw. die ihre Sendungen Postdienstbetreibern übergeben. Handelt ein Dritter für den Postbetreiber, so muss der Zeitpunkt der Übergabe an diesen Dritten bei der Messung berücksichtigt werden. Handelt ein Dritter für den versendenden Kunden, muss die Messung zu dem Zeitpunkt beginnen, an dem die Postsendung an den Postbetreiber übergeben wird. Diese Europäische Norm besitzt einen modularen Aufbau. Mit ihrer Hilfe soll die Leistung der von Postbetreibern für Massensendungen angeboten Dienstleistungen bewertet werden, und zwar bezogen auf eine einzelne vom Postkunden definierte Massensendung oder bezogen auf Aggregationen von Massensendungen, einschließlich der Leistung eines Einzelkunden/ betreibers oder der Leistung einer Gruppe von Kunden/Betreibern oder der Leistung auf nationaler Ebene. Das genormte Messverfahren für die Dienstqualität ermöglicht eine einheitliche Messung der „Ende zu Ende Durchlaufzeit von Postsendungen. Durch die Anwendung eines genormten Messverfahrens wird sichergestellt, dass die Messung objektiv und für alle Betreiber gleich und in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Richtlinie 97/67/EG und deren Änderungen erfolgt. Die gemessene „Ende zu Ende“ Dienstleistung darf von einem Betreiber oder einer Gruppe von Betreibern angeboten werden, die entweder zusammen in derselben Verteilungskette oder parallel in unterschiedlichen Verteilungsketten arbeiten. Das in dieser Europäischen Norm festgelegte Verfahren für die „Ende zu Ende“ Messung ist nicht dafür vorgesehen, Messergebnisse einzelner Teile der Verteilungskette bereitzustellen. Diese Norm enthält außer den mit der Durchlaufzeit „„Ende zu Ende““ zusammenhängenden Leistungsindikatoren keine weiteren Dienstleistungsindikatoren. Vor allem wird mit dieser Norm nicht gemessen, ob Abholzeitpunkte den Kundenanforderungen entsprechen. Das Ergebnis der Dienstqualität in Bezug auf die Durchlaufzeit muss als Prozentanteil der bis, an oder zwischen den erwarteten Zeitpunkten zugestellten Sendungen angegeben werden. Diese Zeitpunkte können absolut als Kalendertage oder relativ als Einlieferungsdatum definiert sein. Die Berechnung der Durchlaufzeit muss immer in ganzen Tagen erfolgen. Mit diesem Dienstqualitätsindikator wird nicht die Gesamtleistung des Postbetreibers in einer Weise gemessen, die den direkten Vergleich der Postdienstbetreiber erlaubt. Dennoch enthält diese Europäische Norm Mindestanforderungen an die Vergleichbarkeit der Messergebnisse in Bezug auf die „Ende zu Ende“ Durchlaufzeit bestimmter Massensendungen.
Reģistrācijas numurs (WIID)40708
Darbības sfēraIn dieser Europäischen Norm sind Verfahren zur Messung der „Ende zu Ende“-Durchlaufzeit nationaler und grenzüberschreitender Massensendungen festgelegt, die von den Postdienstbetreibern abgeholt, bearbeitet und ausgeliefert werden. Sie berücksichtigt Verfahren, bei denen repräsentative „Ende zu Ende“ Stichproben für alle Arten von Massensendungen mit definierten, dem Postkunden angebotenen laufzeitbezogenen Dienstleistungsniveaus zum Einsatz kommen. Es werden Mindestanforderungen an die Auslegung eines Qualitätsmesssystems für Massensendungen festgelegt, einschließlich Auswahl und Zustellung von Testsendungen, die von Geschäftsabsendern versendet und von ausgewählten Panelteilnehmern empfangen werden. Diese Norm gilt für die „Ende zu Ende“ Messung von Massensendungen als Vorrangsendungen und Sendungen ohne Vorrang. Für die Anwendung dieser Europäischen Norm können Massensendungen alle Arten von adressierten Massensendungen umfassen, einschließlich unter anderem Briefsendungen, Direktwerbesendungen, Zeitschriften und Zeitungen sowie Sperrgut. Diese Norm bezieht sich auf die Messung von Massensendungsdiensten für Geschäftskunden, die über Abholstellen in ihren Geschäftsräumen verfügen bzw. die ihre Sendungen Postdienstbetreibern übergeben. Handelt ein Dritter für den Postbetreiber, so muss der Zeitpunkt der Übergabe an diesen Dritten bei der Messung berücksichtigt werden. Handelt ein Dritter für den versendenden Kunden, muss die Messung zu dem Zeitpunkt beginnen, an dem die Postsendung an den Postbetreiber übergeben wird. Diese Europäische Norm besitzt einen modularen Aufbau. Mit ihrer Hilfe soll die Leistung der von Postbetreibern für Massensendungen angeboten Dienstleistungen bewertet werden, und zwar bezogen auf eine einzelne vom Postkunden definierte Massensendung oder bezogen auf Aggregationen von Massensendungen, einschließlich der Leistung eines Einzelkunden/ betreibers oder der Leistung einer Gruppe von Kunden/Betreibern oder der Leistung auf nationaler Ebene. Das genormte Messverfahren für die Dienstqualität ermöglicht eine einheitliche Messung der „Ende zu Ende Durchlaufzeit von Postsendungen. Durch die Anwendung eines genormten Messverfahrens wird sichergestellt, dass die Messung objektiv und für alle Betreiber gleich und in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Richtlinie 97/67/EG und deren Änderungen erfolgt. Die gemessene „Ende zu Ende“ Dienstleistung darf von einem Betreiber oder einer Gruppe von Betreibern angeboten werden, die entweder zusammen in derselben Verteilungskette oder parallel in unterschiedlichen Verteilungsketten arbeiten. Das in dieser Europäischen Norm festgelegte Verfahren für die „Ende zu Ende“ Messung ist nicht dafür vorgesehen, Messergebnisse einzelner Teile der Verteilungskette bereitzustellen. Diese Norm enthält außer den mit der Durchlaufzeit „„Ende zu Ende““ zusammenhängenden Leistungsindikatoren keine weiteren Dienstleistungsindikatoren. Vor allem wird mit dieser Norm nicht gemessen, ob Abholzeitpunkte den Kundenanforderungen entsprechen. Das Ergebnis der Dienstqualität in Bezug auf die Durchlaufzeit muss als Prozentanteil der bis, an oder zwischen den erwarteten Zeitpunkten zugestellten Sendungen angegeben werden. Diese Zeitpunkte können absolut als Kalendertage oder relativ als Einlieferungsdatum definiert sein. Die Berechnung der Durchlaufzeit muss immer in ganzen Tagen erfolgen. Mit diesem Dienstqualitätsindikator wird nicht die Gesamtleistung des Postbetreibers in einer Weise gemessen, die den direkten Vergleich der Postdienstbetreiber erlaubt. Dennoch enthält diese Europäische Norm Mindestanforderungen an die Vergleichbarkeit der Messergebnisse in Bezug auf die „Ende zu Ende“ Durchlaufzeit bestimmter Massensendungen.
StatussAtcelts
ICS grupa03.240