Projekta Nr.CEN/TS 17073:2017
NosaukumsDiese Technische Spezifikation wird die Schnittstelle zwischen dem Onlinehändler (jedem gewerblichen Kunden, der Pakete versendet) und dem ersten Logistikunternehmen festlegen. Die Schnittstelle besteht aus zwei Komponenten: - das auf der Postsendung angebrachte physische Etikett mit Angaben zu Inhalten, Abmessungen und Mindestanforderungen zur Sicherstellung von Qualität und Effizienz des Logistikprozesses (Sortierung, Zustellung); - der elektronische Austausch zwischen dem Absender und dem Logistikunternehmen mit Nennung der bereitzustellenden Daten sowie dem Format für den Datenaustausch. Während benannte Postbetreiber innerhalb des WPV geschäftliche Vorgaben auf der Grundlage von proprietären Normen und dazugehörigen Datenelementen erarbeitet haben, haben Onlinehändler offene, nicht gewinnorientierte Standards für die Endzustellung entwickelt und in ihre bestehende Supply-Chain-Umgebung eingebunden. Die Technische Spezifikation beabsichtigt die Schnittstelle zwischen dem Onlinehändler (jedem gewerblichen Kunden, der Pakete versendet) und dem ersten Logistikunternehmen zu definieren. Diese Schnittstelle beinhaltet die drei Elemente: - das auf der Postsendung angebrachte physische Etikett mit Informationen zur Identifizierung der Sendung; - den elektronischen Austausch zwischen Absender und dem Logistikunternehmen bezüglich des Paketversands; - die Daten, die für die einzelnen Schritte der Lieferkette benötigt werden, insbesondere die Endzustellung an den Empfänger, um den Austausch zwischen den sendungsspezifischen Kennungen zu erleichtern. ANMERKUNG 1 Der letzte Bestandteil ermöglicht die Verbreitung von integrierten, datenbasierten Systemen, welche wiederum den Weg ebnen für einen höchst effizienten und konsequent kundenorientierten grenzüberschreitenden Onlinehandel. Dies trägt dem derzeitigen Trend hin zu B2B2C-Zustellungen im grenzüberschreitenden europaweiten und globalen Onlinehandel Rechnung. An der Zustellung vom ursprünglichen Absender zum Endempfänger können mehrere Dienstleister beteiligt sein. ANMERKUNG 2 C2B2B2C-Lösungen stellen eine Erweiterung dar, insbesondere, wenn es um Retouren geht. Das „erste C“ steht dafür, dass Kunden, die eine Sendung zurückschicken oder selbst einliefern wollen, in der Lage sind, Etiketten nach den in dieser Norm beschriebenen Grundlagen drucken können. Onlinehändler tauschen Daten mit Logistikdienstleistern aus (z. B. Postbetreiber, wobei dies nicht auf jene beschränkt ist, die benannt wurden, die Rechte und Pflichten der WPV-Mitgliedsländer zu erfüllen), um so dazu beizutragen, die daraus folgenden Logistik- und Transaktionsaufgaben zu vereinfachen und zu ermöglichen. Die Einführung allgemeingültiger Definitionen und elektronischer Datenaustausch¬formate sorgt für Verlässlichkeit und sinkende Gesamtkosten durch Vermeidung von Ausgaben für Software-entwicklungen, von mehreren Druckern und Zubehörgeräten, von Überetikettieren während des Prozesses sowie von manuellem Sortieren.
Reģistrācijas numurs (WIID)59667
Darbības sfēraDiese Technische Spezifikation wird die Schnittstelle zwischen dem Onlinehändler (jedem gewerblichen Kunden, der Pakete versendet) und dem ersten Logistikunternehmen festlegen. Die Schnittstelle besteht aus zwei Komponenten: - das auf der Postsendung angebrachte physische Etikett mit Angaben zu Inhalten, Abmessungen und Mindestanforderungen zur Sicherstellung von Qualität und Effizienz des Logistikprozesses (Sortierung, Zustellung); - der elektronische Austausch zwischen dem Absender und dem Logistikunternehmen mit Nennung der bereitzustellenden Daten sowie dem Format für den Datenaustausch. Während benannte Postbetreiber innerhalb des WPV geschäftliche Vorgaben auf der Grundlage von proprietären Normen und dazugehörigen Datenelementen erarbeitet haben, haben Onlinehändler offene, nicht gewinnorientierte Standards für die Endzustellung entwickelt und in ihre bestehende Supply-Chain-Umgebung eingebunden. Die Technische Spezifikation beabsichtigt die Schnittstelle zwischen dem Onlinehändler (jedem gewerblichen Kunden, der Pakete versendet) und dem ersten Logistikunternehmen zu definieren. Diese Schnittstelle beinhaltet die drei Elemente: - das auf der Postsendung angebrachte physische Etikett mit Informationen zur Identifizierung der Sendung; - den elektronischen Austausch zwischen Absender und dem Logistikunternehmen bezüglich des Paketversands; - die Daten, die für die einzelnen Schritte der Lieferkette benötigt werden, insbesondere die Endzustellung an den Empfänger, um den Austausch zwischen den sendungsspezifischen Kennungen zu erleichtern. ANMERKUNG 1 Der letzte Bestandteil ermöglicht die Verbreitung von integrierten, datenbasierten Systemen, welche wiederum den Weg ebnen für einen höchst effizienten und konsequent kundenorientierten grenzüberschreitenden Onlinehandel. Dies trägt dem derzeitigen Trend hin zu B2B2C-Zustellungen im grenzüberschreitenden europaweiten und globalen Onlinehandel Rechnung. An der Zustellung vom ursprünglichen Absender zum Endempfänger können mehrere Dienstleister beteiligt sein. ANMERKUNG 2 C2B2B2C-Lösungen stellen eine Erweiterung dar, insbesondere, wenn es um Retouren geht. Das „erste C“ steht dafür, dass Kunden, die eine Sendung zurückschicken oder selbst einliefern wollen, in der Lage sind, Etiketten nach den in dieser Norm beschriebenen Grundlagen drucken können. Onlinehändler tauschen Daten mit Logistikdienstleistern aus (z. B. Postbetreiber, wobei dies nicht auf jene beschränkt ist, die benannt wurden, die Rechte und Pflichten der WPV-Mitgliedsländer zu erfüllen), um so dazu beizutragen, die daraus folgenden Logistik- und Transaktionsaufgaben zu vereinfachen und zu ermöglichen. Die Einführung allgemeingültiger Definitionen und elektronischer Datenaustausch¬formate sorgt für Verlässlichkeit und sinkende Gesamtkosten durch Vermeidung von Ausgaben für Software-entwicklungen, von mehreren Druckern und Zubehörgeräten, von Überetikettieren während des Prozesses sowie von manuellem Sortieren.
StatussAtcelts
ICS grupa03.240
35.040.50
35.240.69
55.020