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Dieses Dokument beschreibt ein empfohlenes Verfahren für die Entwicklung der Spezifikation digitaler Freimachungsvermerke (DPMs) - d. h. Inhalte, die mit der digitalen Druck- und Bilddatenerfassungstechnologien in der Postindustrie verknüpft sind, größtenteils für den Nachweis der Portoabrechnung bzw. -bezahlung. Es ist nicht beabsichtigt, bestimmte Architektur bzw. eine bestimmten Entwurf für solche Inhalte vorzuschreiben oder zu empfehlen, sondern nur den Prozess anzugeben, durch den eine Architektur oder ein Entwurf entwickelt werden sollte.
ANMERKUNG 1 Aus diesem Grund sind in dieser Norm sowohl ein normativer als auch ein informativerInhalt berücksichtigt. Die Abschnitte 1 bis 5 sowie Anhang A) weisen normativen Charakter auf, während die übrigen Anhänge informativer Art sind. Alle nicht-normativen (informativen) Abschnitte sind als solche in der Überschrift gekennzeichnet.
Der Prozess beruht auf einem zyklischen Modell, welches die Geschäftsplanung, Systemanalyse, Sicherheitsanalyse sowie eine ausführliche Gestaltung der digitalen Freimachungsvermerke umfasst.
Bei dem festgelegten Verfahren handelt es sich lediglich um eine Empfehlung und die für die Gestaltung der Inhalte digitaler Freimachungsvermerke zuständigen Personen sind nicht verpflichtet, sich daran zu halten. Durch die Verwendung soll jedoch sichergestellt werden, dass alle relevanten Aspekte des Gestaltungsverfahrens berücksichtigt werden und dass die daraus folgende technische Beschreibung so aufgebaut ist, dass sie sich mit einer von Dritten erzeugten technischen Beschreibung vergleichen lässt. Es ist zu hoffen, dass die Anwendung dadurch besser verständlich und weniger zweideutig für die Anwender ist.
Es wird vorausgesetzt, dass die Anwender der Norm mit den normalen Verfahren für die Gestaltung computergestützter Inhalte vertraut sind und die Norm beschränkt sich deshalb auf Aspekte, die spezifisch für die Gestaltung von Inhalten digitaler Freimachungsvermerke sind. Insbesondere enthält das
Reģistrācijas numurs (WIID)
21385
Darbības sfēra
Dieses Dokument beschreibt ein empfohlenes Verfahren für die Entwicklung der Spezifikation digitaler Freimachungsvermerke (DPMs) - d. h. Inhalte, die mit der digitalen Druck- und Bilddatenerfassungstechnologien in der Postindustrie verknüpft sind, größtenteils für den Nachweis der Portoabrechnung bzw. -bezahlung. Es ist nicht beabsichtigt, bestimmte Architektur bzw. eine bestimmten Entwurf für solche Inhalte vorzuschreiben oder zu empfehlen, sondern nur den Prozess anzugeben, durch den eine Architektur oder ein Entwurf entwickelt werden sollte.
ANMERKUNG 1 Aus diesem Grund sind in dieser Norm sowohl ein normativer als auch ein informativerInhalt berücksichtigt. Die Abschnitte 1 bis 5 sowie Anhang A) weisen normativen Charakter auf, während die übrigen Anhänge informativer Art sind. Alle nicht-normativen (informativen) Abschnitte sind als solche in der Überschrift gekennzeichnet.
Der Prozess beruht auf einem zyklischen Modell, welches die Geschäftsplanung, Systemanalyse, Sicherheitsanalyse sowie eine ausführliche Gestaltung der digitalen Freimachungsvermerke umfasst.
Bei dem festgelegten Verfahren handelt es sich lediglich um eine Empfehlung und die für die Gestaltung der Inhalte digitaler Freimachungsvermerke zuständigen Personen sind nicht verpflichtet, sich daran zu halten. Durch die Verwendung soll jedoch sichergestellt werden, dass alle relevanten Aspekte des Gestaltungsverfahrens berücksichtigt werden und dass die daraus folgende technische Beschreibung so aufgebaut ist, dass sie sich mit einer von Dritten erzeugten technischen Beschreibung vergleichen lässt. Es ist zu hoffen, dass die Anwendung dadurch besser verständlich und weniger zweideutig für die Anwender ist.
Es wird vorausgesetzt, dass die Anwender der Norm mit den normalen Verfahren für die Gestaltung computergestützter Inhalte vertraut sind und die Norm beschränkt sich deshalb auf Aspekte, die spezifisch für die Gestaltung von Inhalten digitaler Freimachungsvermerke sind. Insbesondere enthält das