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Dieses Dokument bietet ein Rahmenwerk für die Festlegung eines Bereichs von Merkmalen und anwendbare Prüfverfahren für polymermodifizierte Bitumen, die für die Verwendung beim Bau und bei der Instandhaltung von Straßen, Flugplätzen und sonstigen befestigten Flächen geeignet sind, zusammen mit Informationen zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit. Polymermodifiziertes Bitumen wird in EN 12597 festgelegt.
Dieses Dokument beschreibt die Leistung für Merkmale von polymermodifizierten Bitumen, wie sie in Tabelle 1 und Tabelle 2 gezeigt werden. Es gibt Informationen zu Leistungserklärung, Auswahl der Sorten, Merkmale und Prüfverfahren.
Dieses Rahmenwerk deckt folgende Wesentliche Merkmale ab:
- Konsistenz bei mittlerer Gebrauchstemperatur;
- Konsistenz bei erhöhter Gebrauchstemperatur;
- viskoelastisches Verhalten;
- Kohäsion;
- Widerstand gegen Fließen und Verformung;
- Temperaturempfindlichkeit;
- Dehnungsrückstellung;
- Dauerhaftigkeit der Dehnungsrückstellung;
- Dauerhaftigkeit der Konsistenz bei geringer Gebrauchstemperatur;
- Dauerhaftigkeit des viskoelastischen Verhaltens.
Mit den Merkmalen "Adhäsion" und "Abbindefähigkeit" befassen sich Prüfungen, die entweder an fertigen Asphaltmischungen verwendet werden oder an Gesteinskörnung-Bitumenmischungen, d. h. EN 12697-1, EN 12697-11, EN 12697-12, EN 12697-26 [2] bis [5], durchgeführt werden anstelle von Prüfungen an dem Bitumen selbst.
Mit "Adhäsion" befassen sich Prüfungen, die an den fertigen Asphaltmischengen durchgeführt werden.
Die "Abbindefähigkeit" ist die Rückkehr des polymermodifizierten Bindemittels in seinen üblichen, halbfesten Zustand, wenn es wieder auf Umgebungstemperatur abkühlt; dies ist ein natürliches Ergebnis der Abkühlung des heißen polymermodifizierten Bitumens nach der Anwendung und wird hier deshalb nicht behandelt.
Die Nomenklatur von polymermodifiziertem Bitumen umfasst den Nennbereich der Penetration und den Mindesterweichungspunkt, z. B. PMB 45/80 60.
Reģistrācijas numurs (WIID)
61662
Darbības sfēra
Dieses Dokument bietet ein Rahmenwerk für die Festlegung eines Bereichs von Merkmalen und anwendbare Prüfverfahren für polymermodifizierte Bitumen, die für die Verwendung beim Bau und bei der Instandhaltung von Straßen, Flugplätzen und sonstigen befestigten Flächen geeignet sind, zusammen mit Informationen zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit. Polymermodifiziertes Bitumen wird in EN 12597 festgelegt.
Dieses Dokument beschreibt die Leistung für Merkmale von polymermodifizierten Bitumen, wie sie in Tabelle 1 und Tabelle 2 gezeigt werden. Es gibt Informationen zu Leistungserklärung, Auswahl der Sorten, Merkmale und Prüfverfahren.
Dieses Rahmenwerk deckt folgende Wesentliche Merkmale ab:
- Konsistenz bei mittlerer Gebrauchstemperatur;
- Konsistenz bei erhöhter Gebrauchstemperatur;
- viskoelastisches Verhalten;
- Kohäsion;
- Widerstand gegen Fließen und Verformung;
- Temperaturempfindlichkeit;
- Dehnungsrückstellung;
- Dauerhaftigkeit der Dehnungsrückstellung;
- Dauerhaftigkeit der Konsistenz bei geringer Gebrauchstemperatur;
- Dauerhaftigkeit des viskoelastischen Verhaltens.
Mit den Merkmalen "Adhäsion" und "Abbindefähigkeit" befassen sich Prüfungen, die entweder an fertigen Asphaltmischungen verwendet werden oder an Gesteinskörnung-Bitumenmischungen, d. h. EN 12697-1, EN 12697-11, EN 12697-12, EN 12697-26 [2] bis [5], durchgeführt werden anstelle von Prüfungen an dem Bitumen selbst.
Mit "Adhäsion" befassen sich Prüfungen, die an den fertigen Asphaltmischengen durchgeführt werden.
Die "Abbindefähigkeit" ist die Rückkehr des polymermodifizierten Bindemittels in seinen üblichen, halbfesten Zustand, wenn es wieder auf Umgebungstemperatur abkühlt; dies ist ein natürliches Ergebnis der Abkühlung des heißen polymermodifizierten Bitumens nach der Anwendung und wird hier deshalb nicht behandelt.
Die Nomenklatur von polymermodifiziertem Bitumen umfasst den Nennbereich der Penetration und den Mindesterweichungspunkt, z. B. PMB 45/80 60.