Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Das vorliegende Dokument behandelt die allgemeinen Regeln und Grundsätze für geohydraulische Versuche in Boden und Fels als Teil der geotechnischen Erkundungsdienste nach EN 1997 1 und prEN 1997 2. Es definiert Begriffe und legt Anforderungen an die Messung der Durchlässigkeit von Boden und Fels fest.
Die verschiedenen Zwecke von geohydraulischen Versuchen bestehen darin, Informationen zur Durchlässigkeit von Boden oder Fels im natürlichen oder behandelten Zustand, zur Transmissivität und zum Speicherkoeffizienten sowie zu den hydrodynamischen Parametern von Grundwasserleitern zu gewinnen.
Geohydraulische Versuche werden zu vielen Zwecken eingesetzt, beispielsweise den folgenden:
a) Absorptionsvermögen und Wirksamkeit der Verpressung in Gebirge;
b) Beurteilung der Versickerung und der Entwässerung;
c) Beurteilung der Arbeiten zur Grundwasserabsenkung;
d) Auswirkungen der Dichtungen für Talsperren;
e) Auswirkungen von Tunnel Schachtabsenkungen;
f) Überprüfung der Dichtheit der Füllung oder Abdeckung;
g) Beurteilung des Durchflusses von Fluiden und Suspensionen im Baugrund;
h) Planung von Instandsetzungsmaßnahmen.
ANMERKUNG 1 Geohydraulische Versuche für die Wasserversorgung werden durch ISO 14686 abgedeckt.
ANMERKUNG 2 Für die meisten Arten des Baugrunds ergeben Feldversuche zur Durchlässigkeit zuverlässigere Daten als im Laboratorium durchgeführte Versuche, da ein größeres Materialvolumen untersucht wird und da der Baugrund vor Ort geprüft wird, so dass die Auswirkungen der Konstruktion auf die Masse des Baugrunds mit einbezogen werden, die mit der Probenahme verbundenen Störungen jedoch vermieden werden.
Das Dokument behandelt die Durchführung von Versuchen mit Grundwasser; andere Fluide und Suspensionen werden nicht explizit betrachtet.
Reģistrācijas numurs (WIID)
29340
Darbības sfēra
Das vorliegende Dokument behandelt die allgemeinen Regeln und Grundsätze für geohydraulische Versuche in Boden und Fels als Teil der geotechnischen Erkundungsdienste nach EN 1997 1 und prEN 1997 2. Es definiert Begriffe und legt Anforderungen an die Messung der Durchlässigkeit von Boden und Fels fest.
Die verschiedenen Zwecke von geohydraulischen Versuchen bestehen darin, Informationen zur Durchlässigkeit von Boden oder Fels im natürlichen oder behandelten Zustand, zur Transmissivität und zum Speicherkoeffizienten sowie zu den hydrodynamischen Parametern von Grundwasserleitern zu gewinnen.
Geohydraulische Versuche werden zu vielen Zwecken eingesetzt, beispielsweise den folgenden:
a) Absorptionsvermögen und Wirksamkeit der Verpressung in Gebirge;
b) Beurteilung der Versickerung und der Entwässerung;
c) Beurteilung der Arbeiten zur Grundwasserabsenkung;
d) Auswirkungen der Dichtungen für Talsperren;
e) Auswirkungen von Tunnel Schachtabsenkungen;
f) Überprüfung der Dichtheit der Füllung oder Abdeckung;
g) Beurteilung des Durchflusses von Fluiden und Suspensionen im Baugrund;
h) Planung von Instandsetzungsmaßnahmen.
ANMERKUNG 1 Geohydraulische Versuche für die Wasserversorgung werden durch ISO 14686 abgedeckt.
ANMERKUNG 2 Für die meisten Arten des Baugrunds ergeben Feldversuche zur Durchlässigkeit zuverlässigere Daten als im Laboratorium durchgeführte Versuche, da ein größeres Materialvolumen untersucht wird und da der Baugrund vor Ort geprüft wird, so dass die Auswirkungen der Konstruktion auf die Masse des Baugrunds mit einbezogen werden, die mit der Probenahme verbundenen Störungen jedoch vermieden werden.
Das Dokument behandelt die Durchführung von Versuchen mit Grundwasser; andere Fluide und Suspensionen werden nicht explizit betrachtet.