Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Dieses Dokument behandelt Anforderungen an Erkundungen des Baugrunds mit Hilfe von Infiltrometerversuchen als Teil von geotechnischen Erkundungsdiensten nach EN 1997 1 und prEN 1997 2.
Dieses Dokument gilt für die In situ Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit einer bestehenden geologischen Formation oder von behandelten oder verdichteten Materialien.
Der Infiltrometerversuch wird angewendet, um das Versickerungsvermögen des Baugrunds an der Oberfläche oder in geringer Tiefe zu bestimmen. Es handelt sich um einen einfachen Versuch zur Bestimmung des Durchlässigkeitsbeiwerts. Das Verfahren kann sowohl unter Gleichgewichts¬bedingungen als auch transienten Bedingungen und sowohl in gesättigten als auch ungesättigten Böden angewendet werden.
Das Prinzip des Versuchs beruht auf der Messung einer vertikalen Durchflussrate des Wassers an der Oberfläche, das unter dem Einfluss eines hydraulischen Überdrucks in den Boden einsickert.
Geräte für die Oberflächenversickerung umfassen Einzelring und Doppelring Infiltrometer in offener oder geschlossener Ausführung.
Der Versuch ist geeignet, um Wasserdurchlässigkeitswerte im Bereich von 1 10–5 m/s bis 1 10–10 m/s zu bestimmen. In Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen und der Wasserdurchlässigkeit des Bodens ist eine Dauer von einigen Minuten bis einigen Tagen erforderlich, um den Versuch durchzuführen.
Die Messgeräte und Messverfahren sind auf unterschiedliche Durchlässigkeitsbereiche angepasst: offene Systeme sind auf Bereiche von (10–5 bis 10–8) m/s und geschlossene Systeme auf eine Durchlässigkeit unterhalb 10–8 m/s angepasst.
Dieses Dokument definiert die Terminologie und die Messparameter. Es legt die erforderlichen Merkmale der Ausrüstung fest, definiert die Versuchsverfahren in Bezug auf die verschiedenen Vorgehensweisen bei der Messung und legt die Versuchsergebnisse fest.
Es ist auf Folgendes anwendbar:
Projekte des Ingenieurbaus;
hydrogeologische Untersuchungen;
Abfallentsorgung
Reģistrācijas numurs (WIID)
29346
Darbības sfēra
Dieses Dokument behandelt Anforderungen an Erkundungen des Baugrunds mit Hilfe von Infiltrometerversuchen als Teil von geotechnischen Erkundungsdiensten nach EN 1997 1 und prEN 1997 2.
Dieses Dokument gilt für die In situ Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit einer bestehenden geologischen Formation oder von behandelten oder verdichteten Materialien.
Der Infiltrometerversuch wird angewendet, um das Versickerungsvermögen des Baugrunds an der Oberfläche oder in geringer Tiefe zu bestimmen. Es handelt sich um einen einfachen Versuch zur Bestimmung des Durchlässigkeitsbeiwerts. Das Verfahren kann sowohl unter Gleichgewichts¬bedingungen als auch transienten Bedingungen und sowohl in gesättigten als auch ungesättigten Böden angewendet werden.
Das Prinzip des Versuchs beruht auf der Messung einer vertikalen Durchflussrate des Wassers an der Oberfläche, das unter dem Einfluss eines hydraulischen Überdrucks in den Boden einsickert.
Geräte für die Oberflächenversickerung umfassen Einzelring und Doppelring Infiltrometer in offener oder geschlossener Ausführung.
Der Versuch ist geeignet, um Wasserdurchlässigkeitswerte im Bereich von 1 10–5 m/s bis 1 10–10 m/s zu bestimmen. In Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen und der Wasserdurchlässigkeit des Bodens ist eine Dauer von einigen Minuten bis einigen Tagen erforderlich, um den Versuch durchzuführen.
Die Messgeräte und Messverfahren sind auf unterschiedliche Durchlässigkeitsbereiche angepasst: offene Systeme sind auf Bereiche von (10–5 bis 10–8) m/s und geschlossene Systeme auf eine Durchlässigkeit unterhalb 10–8 m/s angepasst.
Dieses Dokument definiert die Terminologie und die Messparameter. Es legt die erforderlichen Merkmale der Ausrüstung fest, definiert die Versuchsverfahren in Bezug auf die verschiedenen Vorgehensweisen bei der Messung und legt die Versuchsergebnisse fest.
Es ist auf Folgendes anwendbar:
Projekte des Ingenieurbaus;
hydrogeologische Untersuchungen;
Abfallentsorgung