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Das vorliegende Dokument behandelt die Anforderungen an Wasserdruckversuche (WPT, en: water pressure tests) in Bohrlöchern, die als Teil der geotechnischen Erkundung und Untersuchung nach EN 1997 1 und EN 1997 2 in Fels hergestellt werden.
Der Versuch wird durchgeführt, um Folgendes zu untersuchen:
hydraulische Eigenschaften des Gebirges, die überwiegend durch Trennflächen bestimmt werden;
Absorptionsvermögen des Gebirges;
Dichtheit des Gebirges;
Wirksamkeit des Verpressens;
geomechanisches Verhalten, z. B. hydraulisches Aufspalten, hydraulisches Aufweiten.
Viele der sich bei den geohydraulischen Versuchen ergebenden Auswirkungen werden nicht nur durch den Baugrund selbst beeinflusst, sondern sind Ergebnis der Versuchsverfahren. Historisch gesehen wurde der Wasserdruckversuch auf der Grundlage der Annahme bewertet, dass ein stationäres Verhalten erreicht wird. In jüngster Zeit erfolgte Fortschritte in der Geohydraulik haben jedoch gezeigt, dass häufig transiente Phänomene vorliegen. Im vorliegenden Dokument wird der Ansatz verfolgt, die Grenzen bestimmter Versuchsverfahren zu berücksichtigen, ohne dabei die erforderliche Versuchsausrüstung zu stark einzu¬schränken.
Reģistrācijas numurs (WIID)
29344
Darbības sfēra
Das vorliegende Dokument behandelt die Anforderungen an Wasserdruckversuche (WPT, en: water pressure tests) in Bohrlöchern, die als Teil der geotechnischen Erkundung und Untersuchung nach EN 1997 1 und EN 1997 2 in Fels hergestellt werden.
Der Versuch wird durchgeführt, um Folgendes zu untersuchen:
hydraulische Eigenschaften des Gebirges, die überwiegend durch Trennflächen bestimmt werden;
Absorptionsvermögen des Gebirges;
Dichtheit des Gebirges;
Wirksamkeit des Verpressens;
geomechanisches Verhalten, z. B. hydraulisches Aufspalten, hydraulisches Aufweiten.
Viele der sich bei den geohydraulischen Versuchen ergebenden Auswirkungen werden nicht nur durch den Baugrund selbst beeinflusst, sondern sind Ergebnis der Versuchsverfahren. Historisch gesehen wurde der Wasserdruckversuch auf der Grundlage der Annahme bewertet, dass ein stationäres Verhalten erreicht wird. In jüngster Zeit erfolgte Fortschritte in der Geohydraulik haben jedoch gezeigt, dass häufig transiente Phänomene vorliegen. Im vorliegenden Dokument wird der Ansatz verfolgt, die Grenzen bestimmter Versuchsverfahren zu berücksichtigen, ohne dabei die erforderliche Versuchsausrüstung zu stark einzu¬schränken.