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Diese Europäische Norm legt ein Prüfverfahren für und die Mindestanforderungen an die bakterizide Wirkung von chemischen Desinfektionsmitteln und Antiseptika fest, die bei Verdünnung mit Wasser standardisierter Härte als homogene, physikalisch stabile Zubereitung vorliegen, bzw. bei gebrauchsfertigen Produkten bei der Verdünnung mit Wasser. Die Produkte können nur bei einer Konzentration von 80 % oder weniger (97 % bei einem modifizierten Verfahren für Sonderfälle) geprüft werden, da durch Zugabe der Prüfkeime und der Belastungssubstanz immer eine gewisse Verdünnung bewirkt wird.
Diese Europäische Norm gilt für Produkte, die im medizinischen Bereich auf den Gebieten der hygienischen Händedesinfektion, hygienischen Händewaschung, chirurgischen Händedesinfektion, chirurgischen Hände¬waschung, Instrumentendesinfektion durch Eintauchen und Oberflächendesinfektion durch Abwischen, Besprühen, Überfluten oder auf sonstige Weise verwendet werden.
Diese Europäische Norm gilt für Bereiche und unter Bedingungen, wo eine Desinfektion oder Antiseptik aus medizinischen Gründen angezeigt ist. Indikationen dieser Art liegen z. B. bei der Patientenbetreuung in:
- Krankenhäusern, kommunalen medizinischen Einrichtungen und im Dentalbereich;
- medizinischen Einrichtungen in Schulen, Kindergärten und Heimen;
vor und können auch am Arbeitsplatz und im häuslichen Bereich gegeben sein. Eingeschlossen sein können auch Einrichtungen wie Wäschereien und Küchen, die der direkten Versorgung der Patienten dienen.
ANMERKUNG 1 Das beschriebene Verfahren dient zur Bestimmung der Wirkung handelsüblicher Zubereitungen oder Wirkstoffe unter den Bedingungen, unter denen sie angewendet werden.
ANMERKUNG 2 Dieses Verfahren entspricht einer Prüfung der Phase 2, Stufe 1.
ANMERKUNG 3 Dieses Verfahren kann nicht angewendet werden, um die Wirkung von Produkten gegen Legionella in wasserführenden Systemen, gegen Mykobakterien und bakterielle Sporen zu bewerten.
EN 14885 legt im Einzelnen die Beziehung der verschiedenen Prüfungen untereinander sowie zu den 'Anwendungsempfehlungen' fest.
Reģistrācijas numurs (WIID)
32134
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Prüfverfahren für und die Mindestanforderungen an die bakterizide Wirkung von chemischen Desinfektionsmitteln und Antiseptika fest, die bei Verdünnung mit Wasser standardisierter Härte als homogene, physikalisch stabile Zubereitung vorliegen, bzw. bei gebrauchsfertigen Produkten bei der Verdünnung mit Wasser. Die Produkte können nur bei einer Konzentration von 80 % oder weniger (97 % bei einem modifizierten Verfahren für Sonderfälle) geprüft werden, da durch Zugabe der Prüfkeime und der Belastungssubstanz immer eine gewisse Verdünnung bewirkt wird.
Diese Europäische Norm gilt für Produkte, die im medizinischen Bereich auf den Gebieten der hygienischen Händedesinfektion, hygienischen Händewaschung, chirurgischen Händedesinfektion, chirurgischen Hände¬waschung, Instrumentendesinfektion durch Eintauchen und Oberflächendesinfektion durch Abwischen, Besprühen, Überfluten oder auf sonstige Weise verwendet werden.
Diese Europäische Norm gilt für Bereiche und unter Bedingungen, wo eine Desinfektion oder Antiseptik aus medizinischen Gründen angezeigt ist. Indikationen dieser Art liegen z. B. bei der Patientenbetreuung in:
- Krankenhäusern, kommunalen medizinischen Einrichtungen und im Dentalbereich;
- medizinischen Einrichtungen in Schulen, Kindergärten und Heimen;
vor und können auch am Arbeitsplatz und im häuslichen Bereich gegeben sein. Eingeschlossen sein können auch Einrichtungen wie Wäschereien und Küchen, die der direkten Versorgung der Patienten dienen.
ANMERKUNG 1 Das beschriebene Verfahren dient zur Bestimmung der Wirkung handelsüblicher Zubereitungen oder Wirkstoffe unter den Bedingungen, unter denen sie angewendet werden.
ANMERKUNG 2 Dieses Verfahren entspricht einer Prüfung der Phase 2, Stufe 1.
ANMERKUNG 3 Dieses Verfahren kann nicht angewendet werden, um die Wirkung von Produkten gegen Legionella in wasserführenden Systemen, gegen Mykobakterien und bakterielle Sporen zu bewerten.
EN 14885 legt im Einzelnen die Beziehung der verschiedenen Prüfungen untereinander sowie zu den 'Anwendungsempfehlungen' fest.