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In der vorliegenden Internationalen Norm wird ein Verfahren festgelegt, das zum Nachweis von Larven von Trichinella spp. in der Muskelphase (Muskellarven) im Fleisch von einzelnen Schlachttierkörpern, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, angewendet werden kann. Es ist anwendbar zur Untersuchung von Fleisch von Haus- und Wildtierarten (aus dem domestischen und silvatischen Zyklus), die mit Nematoden der Gattung Trichinella infiziert sein können.
Dieses Verfahren ermöglicht keine Bestimmung der Art oder des Genotyps der nachgewiesenen Parasiten; eine Identifizierung kann mit molekularen Verfahren erfolgen.
Das in dieser Internationalen Norm beschriebene Verfahren ist in Verbindung mit den Leitlinien im OIE-Diagnosehandbuch und von der ICT zur Untersuchung auf Trichinella und zur Kontrolle von Schlachttierkörpern, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, anzuwenden, sofern nicht auf andere Weise nachgewiesen wurde, dass das Tier kein Risiko bezüglich einer Trichinella-Exposition darstellte.
Das Magnetrührverfahren für die künstliche Verdauung wird als „Goldstandard“ (Maßstab) angesehen, weil in Validierungsstudien nachgewiesen wurde, dass es zu den zuverlässigsten Ergebnissen führt.
Vorausgesetzt, dass die Gleichwertigkeit mit dem in dieser Internationalen Norm beschriebenen Verfahren dokumentiert werden kann, dürfen alternative Verfahren zur Analyse angewendet werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
40025
Darbības sfēra
In der vorliegenden Internationalen Norm wird ein Verfahren festgelegt, das zum Nachweis von Larven von Trichinella spp. in der Muskelphase (Muskellarven) im Fleisch von einzelnen Schlachttierkörpern, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, angewendet werden kann. Es ist anwendbar zur Untersuchung von Fleisch von Haus- und Wildtierarten (aus dem domestischen und silvatischen Zyklus), die mit Nematoden der Gattung Trichinella infiziert sein können.
Dieses Verfahren ermöglicht keine Bestimmung der Art oder des Genotyps der nachgewiesenen Parasiten; eine Identifizierung kann mit molekularen Verfahren erfolgen.
Das in dieser Internationalen Norm beschriebene Verfahren ist in Verbindung mit den Leitlinien im OIE-Diagnosehandbuch und von der ICT zur Untersuchung auf Trichinella und zur Kontrolle von Schlachttierkörpern, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, anzuwenden, sofern nicht auf andere Weise nachgewiesen wurde, dass das Tier kein Risiko bezüglich einer Trichinella-Exposition darstellte.
Das Magnetrührverfahren für die künstliche Verdauung wird als „Goldstandard“ (Maßstab) angesehen, weil in Validierungsstudien nachgewiesen wurde, dass es zu den zuverlässigsten Ergebnissen führt.
Vorausgesetzt, dass die Gleichwertigkeit mit dem in dieser Internationalen Norm beschriebenen Verfahren dokumentiert werden kann, dürfen alternative Verfahren zur Analyse angewendet werden.