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Diese Technische Spezifikation legt ein ELISA-Verfahren (enzymgebundenes Immunosorbent-Verfahren, en: enzyme linked immunosorbent assay) für den Nachweis von Haselnuss aus Lebensmittelproben fest. Im ELISA-Verfahren binden die Antikörper an die Haselnussproteine aus den Lebensmittelproben. Das Ergebnis aus dem ELISA-Verfahren wird in mg Haselnuss/kg (ppm) angegeben, da die Kalibratoren aus einem Extrakt der ganzen Haselnuss bestehen.
Matrices wie Zerealien, Eiscreme, Kekse, Schokolade, Würstchen, Hüttenkäse, Joghurt und Salatdressing wurden durch Aufstockversuche mit einer Haselnusspaste enthaltenden Carboxymethylcellulose-Suspension [2] validiert.
Die monoklonalen Antikörper, die gegen den gesamten wässrigen Haselnussextrakt gerichtet sind, weisen sowohl Proteine mit ungefähren Molekulargewichten von 14 kDa, 18 kDa und 42 kDa als auch das thermostabile Major-Allergen Cor a9 (11S-Speicherprotein) nach. Beide Antikörper wurden durch den Western Blot, mit teilweise gereinigten Haselnussextrakten und gereinigten allergenen Proteinen, bewertet.
Das ELISA-Prüfverfahren ist kommerziell erhältlich1). Die Leistungsfähigkeit wurde in einer vom Hersteller durchgeführten betriebsinternen Validierung bestätigt. Alle interessierenden Parameter sind angegeben.
Zusätzlich wurde das ELISA-Verfahren durch einen Ringversuch erfolgreich validiert, um die Vergleich-präzision zwischen den Laboratorien zu bestimmen. Dieser Ringversuch, an dem 14 deutsche Laboratorien beteiligt waren, wurde durch die beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) bestehende Arbeitsgruppe zur Durchführung von § 64 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futter-mittelgesetzbuches (LFGB) für die Bestimmung des Haselnussgehalts in feinherber Schokolade organisiert.
Reģistrācijas numurs (WIID)
29306
Darbības sfēra
Diese Technische Spezifikation legt ein ELISA-Verfahren (enzymgebundenes Immunosorbent-Verfahren, en: enzyme linked immunosorbent assay) für den Nachweis von Haselnuss aus Lebensmittelproben fest. Im ELISA-Verfahren binden die Antikörper an die Haselnussproteine aus den Lebensmittelproben. Das Ergebnis aus dem ELISA-Verfahren wird in mg Haselnuss/kg (ppm) angegeben, da die Kalibratoren aus einem Extrakt der ganzen Haselnuss bestehen.
Matrices wie Zerealien, Eiscreme, Kekse, Schokolade, Würstchen, Hüttenkäse, Joghurt und Salatdressing wurden durch Aufstockversuche mit einer Haselnusspaste enthaltenden Carboxymethylcellulose-Suspension [2] validiert.
Die monoklonalen Antikörper, die gegen den gesamten wässrigen Haselnussextrakt gerichtet sind, weisen sowohl Proteine mit ungefähren Molekulargewichten von 14 kDa, 18 kDa und 42 kDa als auch das thermostabile Major-Allergen Cor a9 (11S-Speicherprotein) nach. Beide Antikörper wurden durch den Western Blot, mit teilweise gereinigten Haselnussextrakten und gereinigten allergenen Proteinen, bewertet.
Das ELISA-Prüfverfahren ist kommerziell erhältlich1). Die Leistungsfähigkeit wurde in einer vom Hersteller durchgeführten betriebsinternen Validierung bestätigt. Alle interessierenden Parameter sind angegeben.
Zusätzlich wurde das ELISA-Verfahren durch einen Ringversuch erfolgreich validiert, um die Vergleich-präzision zwischen den Laboratorien zu bestimmen. Dieser Ringversuch, an dem 14 deutsche Laboratorien beteiligt waren, wurde durch die beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) bestehende Arbeitsgruppe zur Durchführung von § 64 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futter-mittelgesetzbuches (LFGB) für die Bestimmung des Haselnussgehalts in feinherber Schokolade organisiert.